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TU Berlin weiter im Wettbewerb um die regionalen Innovationsnetzwerke der Zukunft
Freitag, 07. Februar 2020
Medieninformation Nr. 23/2020
Experten-Jury empfiehlt 16 von 137 Bewerbungen zur Förderung
Im Ideenwettbewerb
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
„Clusters4Future“ für eine neue Generation von
Innovationsnetzwerken hat es das von Prof. Dr. Aleksander Gurlo,
Leiter des Fachgebiets Keramische Werkstoffe der TU Berlin,
koordinierte Cluster „AMBER – Additive Manufacturing Cluster
Berlin-Brandenburg“ in die zweite Runde geschafft. In der
sechsmonatigen Konzeptionsphase, die mit bis zu 250.000 Euro
gefördert wird, haben die 16 Finalisten des bundesweiten Wettbewerbs
nun die Möglichkeit, in ihren spezifischen Innovations- und
Anwendungsfeldern „Clusterstrategien“ zu erarbeiten.
Im Fokus der AMBER-Initiative steht das Forschungsfeld
Additive Manufacturing, also 3D-Druck, mit innovativen
Forschungsergebnissen aus drei Bereichen: Personalisierte
Medizintechnik, Neue Materialien und Verfahren für Additive
Manufacturing und Additive Manufacturing mit biobasierten Werkstoffen.
Die Vision des Projektteams ist das Schaffen eines sich selbsttragenden und entwickelnden Ökosystems für die Additive Manufacturing, das von unterschiedlichen Akteuren aus Forschung, Industrie und Technologie sowie aus Dienstleistungs-, Gründer- und Wirtschaftsfördereinrichtungen getragen wird. Die Region Berlin-Brandenburg soll zu einem international wettbewerbsfähigen Standort für neuartige Produktionstechnologien und innovative Wertschöpfungsnetze im urbanen Raum werden.
Die Vision des Projektteams ist das Schaffen eines sich selbsttragenden und entwickelnden Ökosystems für die Additive Manufacturing, das von unterschiedlichen Akteuren aus Forschung, Industrie und Technologie sowie aus Dienstleistungs-, Gründer- und Wirtschaftsfördereinrichtungen getragen wird. Die Region Berlin-Brandenburg soll zu einem international wettbewerbsfähigen Standort für neuartige Produktionstechnologien und innovative Wertschöpfungsnetze im urbanen Raum werden.
Die Bundesregierung plant, in den kommenden zehn Jahren bis zu 450 Millionen Euro für die Zukunftscluster-Initiative bereitzustellen. Pro gefördertem Cluster und Jahr sind ab 2021 Fördermittel in Höhe von bis zu fünf Millionen Euro vorgesehen. Der Auswahl der bis zu sieben Zukunftscluster geht die Förderung einer sechsmonatigen Konzeptionsphase voraus. Die in dieser Phase erarbeiteten Strategien werden von einer Expertenjury ausgewertet, die dann bis zu sieben Zukunftscluster zu Jahresbeginn 2021 auswählt.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Prof. Dr. Aleksander GurloTU Berlin
Keramische Werkstoffe
Tel.: 314 23425
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