Inhalt des Dokuments
Wie kam die Asiatische Kunst in den Westen?
Dienstag, 04. September 2018
Medieninformation Nr. 170/2018
Am 5. September 2018 erscheint die online verfügbare Neuausgabe des Journal for Art Market Studies (JAMS) des Fachgebiets Kunstgeschichte der Moderne der TU Berlin / Einladung zur Podiumsdiskussion
[1]
- © JAMS
Seit dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
sind Kunstwerke aus dem Fernen Osten bei Kunsthändlern und -sammlern
sehr begehrt, so dass sich eine Vielzahl von Objekten aus China, Japan
und Korea in den heutigen westlichen Museen und in privater Hand
befinden. In der dritten Ausgabe des JAMS werden die Umstände und
Wege, auf denen Ostasiatika in westliche Sammlungen gelangten, aus
unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. „Die Erforschung der
Mechanismen und Akteure des Kunstmarkts für Ostasiatika ist eine
wichtige Grundlage zum Verständnis ihrer Provenienz“, konstatieren
die Gastherausgeberin Dr. Christine Howald, Leiterin des
Forschungsprojekts „TEAA – Tracing East Asian Art“ an der TU
Berlin, und Dr. Alexander Hofmann, Kurator am Museum für Asiatische
Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin, in der Einleitung des
Journals.
Aus Anlass der neuen JAMS-Ausgabe sind Sie
herzlich zur gleichnamigen Podiumsdiskussion „Asian Art: Markets,
Provenance, History“ eingeladen:
Zeit: | 5.
September 2018, 18 Uhr |
---|---|
Ort: | Kunstbibliothek
der Staatlichen Museen zu Berlin, Matthäikirchplatz 6, 10785 Berlin,
Foyer im
Erdgeschoss |
An der Podiumsdiskussion
nehmen teil:
• Christine Howald (TEAA
– Tracing East Asian Art, TU Berlin)
•
Britta Bommert (Ausstellung German Sales 1901–1929)
• Alexander Hofmann (Museum für Asiatische
Kunst, Staatliche Museen zu Berlin)
• Minh An
Szabo de Bucs (Journalistin)
• Moderation:
Susanne Meyer-Abich (Journal for Art Market Studies, TU Berlin)
Das Journal for Art Market Studies ist ein akademisches
peer-reviewed Open Access Journal für aktuelle internationale
Forschungen zu Themenfeldern des Kunstmarktes von seinen Anfängen bis
zur Gegenwart. Herausgegeben wird das Magazin von Prof. Dr.
Bénédicte Savoy, Leiterin des Fachgebiets Kunstgeschichte der
Moderne an der TU Berlin und Lehrstuhlinhaberin am Collège de France,
Paris, zusammen mit Dr. Dorothee Wimmer und Dr. Johannes Nathan.
Leitende Redakteurin ist Dr. Susanne Meyer-Abich, die die Ausgaben des
englischsprachigen Journals jeweils in Zusammenarbeit mit wechselnden
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erarbeitet.
Alle
Ausgaben des Journals finden Sie unter: https://www.fokum-jams.org [2]
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Dr. Susanne Meyer-AbichTU Berlin
Forum Kunst und Markt: Journal for Art Market Studies
Tel.: 030/314-28922
E-Mail-Anfrage [3]
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