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Einladung zur Übergabe des Bürgergutachtens mit Empfehlungen zur digitalen Zukunft des Berliner Nahverkehrs am 21. Februar 2017 an der TU Berlin
Smartphone, Chipkarte oder doch Papierticket? Wie soll das Ticket der Zukunft im Berliner Nahverkehr aussehen? Ein Bürgergutachten, das im Rahmen des TU-Forschungsprojekts VERS (VERkehrszugangsSysteme) von Berlinerinnen und Berlinern erarbeitet wurde, gibt dazu jetzt aktuelle Empfehlungen.
Zur Übergabe des Gutachtens an Vertreterinnen und Vertreter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind Medien herzlich eingeladen:
Zeit: | 21. Februar 2017, 18 Uhr |
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Ort: | TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1035 |
Bitte melden Sie sich dazu bis zum 17. Februar 2017 bei pressestelle@tu-berlin.de an.
Ziel des Projekts VERS ist es, herausfinden, wie der öffentliche Nahverkehr in Berlin durch den Einsatz digitaler Technologien für die Fahrgäste noch einfacher und bequemer gestaltet werden kann. Die Beteiligung von Fahrgästen an der Entwicklung neuer Ansätze bildet dabei einen zentralen Bestandteil. In einer zweitägigen Planungszelle, einem etablierten Bürgerbeteiligungsverfahren, informierten sich 23 zufällig ausgewählte Berlinerinnen und Berliner über die Vor- und Nachteile verschiedener digitaler Technologien, mögliche Ticketarten und den Datenschutz. Ihre Ideen und die Ergebnisse der zweitägigen Diskussion fasst das Bürgergutachten unter dem Motto „Neue Wege für den Zugang zum öffentlichen Nahverkehr in Berlin“ zusammen.
In Ergänzung des Bürgergutachtens werden auch Ergebnisse eines Online-Dialogs an die BVG übergeben. Dieser hatte vom 1. November bis 23. Dezember 2016 stattgefunden. Interessierte konnten ihre Vorschläge zu innovativen Verkehrszugängen unter www.zukunftsticket.berlin ein-reichen, sie mit anderen Interessierten diskutieren und darüber abstimmen.
VERS ist ein gemeinsames Projekt der TU Berlin, des nexus Instituts und von Wissenschaft im Dialog (WiD). Es wird im Rahmen der Innovations- und Technikanalyse (ITA) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Weitere Informationen: www.zukunftsticket.berlin
Wissenschaft im Dialog – die Initiative der deutschen Wissenschaft
Wissenschaft im Dialog (WiD) möchte bei Menschen aller Altersgruppen und jedes Bildungsstandes Interesse an Forschungsthemen wecken und stärken. Dafür organisiert WiD Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen und Wettbewerbe rund um Forschung und Wissenschaft – für alle Zielgruppen und in ganz Deutschland. Ziel dabei ist, dass sich möglichst viele Menschen auch mit kontroversen Themen der Forschung auseinandersetzen und an aktuellen Diskussionen beteiligen. Die gemeinnützige Organisation wurde 1999 auf Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft von den großen deutschen Wissenschaftsorganisationen gegründet. Als Partner kamen Stiftungen hinzu. Maßgeblich unterstützt wird WiD vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. www.wissenschaft-im-dialog.de
Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
Wissenschaft im DialogDorothee Menhart
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 030 2062295-55
E-Mail-Anfrage
Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
Tel.: 030 314-23922
E-Mail-Anfrage
Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Projekt VERS
Robin Kellermann
Tel.: 030 314-24373
E-Mail-Anfrage