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Bundesweit einmaliges Großprojekt aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ermöglicht zahlreiche neue Professuren
Berlin bekommt zahlreiche neue Professuren im Bereich der Digitalisierung. Die Professuren sind Bestandteil des neuen Einstein Center Digital Future und werden von den vier Berliner Universitäten und zwei Berliner Hochschulen berufen. Das Projekt wird im Rahmen einer bundesweit einmaligen Public-Private-Partnership mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, die die Finanzierung sichern, ermöglicht. Dazu zählen 20 Industrieunternehmen, zwei Bundesministerien, acht außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und das Land Berlin.
Wir laden Sie zu dem WORT-BILD-Termin ein:
Zeit: | 12.9.2016, 12.30 bis
13.30 Uhr |
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Ort: | Technische
Universität Berlin, Hauptgebäude, Lichthof, Straße des 17. Juni
135, 10623 Berlin
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An der Pressekonferenz nehmen teil:
Die Initiatoren des Projektes
- Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin
- Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der TU Berlin
sowie
- Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Land Berlin
und die Vertreterinnen und Vertreter der Berliner Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
- Prof. Dr. Peter-André Alt, Präsident der Freien Universität Berlin
- Prof. Dr. Erwin Böttinger, Vorstandsvorsitzender des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung
- Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Prof. Dr. Monika Gross, Präsidentin der Beuth-Hochschule für Technik Berlin
- Prof. Dr. Odej Kao, Technische Universität Berlin
- Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin
- Prof. Martin Rennert, Präsident der Universität der Künste Berlin
- Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Stock, Vorstandsvorsitzender der Einstein Stiftung Berlin
und die Vertreter der Stifter
- Dr. Heinrich Arnold, SVP Innovation & Laboratories, Deutsche Telekom AG, Global Head of Telekom Laboratories, Chief Executive Detecon Digital
- Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender Berliner Wasserbetriebe
Weitere Informationen zum Pressetermin erteilt Ihnen gern:
Stefanie TerpPressesprecherin der Technischen Universität Berlin
Tel.: 030/314-23922
E-Mail-Anfrage [1]
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