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Einladung zum Public Health-Kongress mit mehr als 2.000 Teilnehmenden am 17. und 18. März an der TU Berlin / Pressekonferenz am 16. März 2016
Voraussichtlich mehr als 2.000 Teilnehmende werden im März 2016 zum 21. Kongress Armut und Gesundheit an der TU Berlin erwartet. Der größte Public Health-Kongress in Deutschland wird in diesem Jahr unter dem Motto „Gesundheit ist gesetzt!?“ der Frage nachgehen, wie das im Sommer letzten Jahres verabschiedete Präventionsgesetz zur Verbesserung gesundheitlicher Chancen beiträgt. Mehr als 500 Referierende und Moderierende aus dem gesamten Bundesgebiet tragen zur Mitgestaltung des Programmes bei. In insgesamt 116 Veranstaltungen wird Gesundheit in verschiedenen Kontexten betrachtet: in den Frühen Hilfen ebenso wie im Kontext von Flucht, Inklusion und Globalisierung. Wissenschaft, Politik und Praxis tauschen sich dabei gemeinsam darüber aus, wie sich die Auswirkungen von Armut auf die Gesundheitschancen minimieren lassen.
Veranstalter des Kongresses sind die Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung, Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V., die Technische Universität Berlin (Zentrum Technik und Gesellschaft, Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre), das Gesundheitsökonomische Zentrum Berlin und die Deutsche Gesellschaft für Public Health (DGPH) sowie zahlreiche weitere Partner. Weitere Informationen sowie das detaillierte Kongressprogramm finden Sie unter www.armut-und-gesundheit.de
Zeit: | Mittwoch, 16. März 2016, 10.00 bis 11.00 Uhr |
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Ort: | Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude, Raum H 2036 |
Geladen sind:
- PD Dr. Thomas Lampert, Leiter Fachgebiet 28, Soziale Determinanten der Gesundheit, Robert Koch-Institut Berlin
- Prof. Dr. Gerhard Trabert, Professor für Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, Vorsitzender des Vereins „Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.“
- Nele Kleinehanding, leitende Sozialarbeiterin im Arztmobil und in der Ambulanz ohne Grenzen
- Anne Janz, Dezernentin für Jugend, Schule, Frauen und Gesundheit der Stadt Kassel und Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Deutschen Städtetages (angefragt)
- Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorstandsvorsitzender Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. und Paritätischer Gesamtverband
Anfragen zu Presseakkreditierungen richten Sie bitte per E-Mail an:
presse@gesundheitbb.de
Zeit: | Donnerstag und Freitag, 17. und 18. März 2016 |
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Ort: | TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude |
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Marion AmlerGesundheit Berlin-Brandenburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Friedrichstraße 231, 10969 Berlin
Tel.: 030/44 31 90 72
E-Mail-Anfrage
www.gesundheitbb.de
www.armut-und-gesundheit.de