Inhalt des Dokuments
Gemeinsame Medieninformation TU Berlin, Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. und Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V.
Einladung zum Public Health-Kongress mit mehr als 2.200 Teilnehmenden am 5. und 6. März 2015 an der TU Berlin
Mehr als 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im März 2015 zum Kongress Armut und Gesundheit an der TU Berlin erwartet. Insgesamt 100 Veranstaltungen werden beim größten Public Health-Kongress in Deutschland angeboten. In diesem Jahr wird unter dem Motto „Gesundheit gemeinsam verantworten“ vor allem die ressortübergreifende Zusammenarbeit im Mittelpunkt der Diskussionen stehen.
Die soziale Schieflage nimmt beständig zu. Zwar wächst der Wohlstand, aber nur für einen Teil der Gesellschaft. Was außerdem wächst, sind Altersarmut und prekäre Arbeitsverhältnisse sowie die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in Armut oder mit erhöhtem Armutsrisiko leben und deren Chancen auf Gesundheit damit von Anfang an eingeschränkt sind. Der Unmut über solche Verhältnisse bestärkt sowohl die Veranstalter – Gesundheit Berlin-Brandenburg, die Deutsche Gesellschaft für Public Health und das Zentrum Technik und Gesellschaft sowie Gesundheits-ökonomisches Zentrum Berlin der TU Berlin – als auch die mehr als 450 Referierenden und Moderierenden darin, dass der Kongress auch im 20. Jahr seines Bestehens nicht an Aktualität verliert.
Zeit: | 4. März
2015, 10 bis 11 Uhr |
---|---|
Ort: | TU Berlin, Straße des 17. Juni 135,
10623 Berlin, Hauptgebäude, Raum H
3005 |
Geladen
sind:
PD Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut,
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorstandsvorsitzender Gesundheit
Berlin-Brandenburg und Paritätischer Gesamtverband,
Gernot
Kiefer, Vorstand des Spitzenverbandes der Gesetzlichen
Krankenkassen
Helga Kühn-Mengel, MdB, SPD-Bundestagsfraktion und
Präsidentin der Bundesvereinigung für Prävention und
Gesundheitsförderung e.V. (angefragt)
Hier werden die Podiumsgäste gemeinsam diskutieren, inwiefern das Präventionsgesetz in seiner jetzigen Form zum Abbau gesundheitlicher Chancenungleichheit beiträgt.
Anfragen zu Presseakkreditierungen richten Sie bitte per E-Mail
an:
amler@gesundheitbb.de [1]
Zeit: | 5. und 6. März 2015 |
---|---|
Ort: | TU
Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin,
Hauptgebäude |
Weitere Informationen
sowie das Kongressprogramm unter:
www.armut-und-gesundheit.de [2]
Wir bitten Sie, in Ihrem Medium auf diese Veranstaltung hinzuweisen.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Marion AmlerGesundheit Berlin-Brandenburg
Öffentlichkeitsarbeit
Friedrichstraße 231, 10969 Berlin
Tel.: 030/44 31 90 72
E-Mail-Anfrage [3]
www.gesundheitbb.de
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