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Anwendungsorientierte Forschung, Technologietransfer und Innovationen auf der Messe vom 7. bis 11. April 2014
Die TU Berlin beteiligt sich mit sechs Fachgebieten, fünf Ausgründungen und einem Studierendenprojekt an verschiedenen Gemeinschaftsständen auf der Hannover Messe.
Gemeinschaftsstand Forschungsmarkt Berlin-Brandenburg in Halle 2, Stand C31:
Smarte Düsen für den perfekten
Mix
Eine gute Mischung ist ausschlaggebend für viele
industrielle Prozesse. In der Regel werden entweder statische Bauteile
eingesetzt, die mit viel Druck beaufschlagt werden müssen, um eine
gute Durchmischung zu erzielen oder dynamische Bauteile mit
beweglichen Teilen, die meist von kurzer Lebensdauer oder
wartungsintensiv sind. Als Ausweg stellt das Fachgebiet Experimentelle
Strömungsmechanik der TU Berlin die sogenannte
„Fluidic-Technologie“ vor. Diese passiven Bauteile erzeugen einen
oszillierenden Strahl ohne den Einsatz von beweglichen Teilen. Sie
zeichnen sich durch hohe Robustheit, Wartungsfreiheit, Flexibilität
und nahezu beliebige Skalierbarkeit aus.
Kontakt: Bernhard Bobusch, TU Berlin, Fachgebiet
für Experimentelle Strömungstechnik –
Herrmann-Föttinger-Institut, Tel.: 030/314-23359, E-Mail:
office@fd.tu-berlin.de [1]
Industrie 4.0
Das Exponat zeigt den
Versuchsaufbau für die Erforschung von Mehrwertdiensten für eine
cloudbasierte Robotersteuerung im Rahmen des Zukunftsprojektes
Industrie 4.0. Es besteht aus einem Knickarmroboter, einem mobilen
Tablet-Gerät und einem Motion-Tracking-Sensor. Mit Hilfe des Tablets
können nun in einer Augmented Reality verschiedene Szenarien mit dem
Roboter simuliert werden. Dazu werden das Bild der integrierten
Tablet-Kamera mit einer 3D-Darstellung des Roboters sowie dessen
geplante Bewegungsbahnen erweitert. Nach erfolgreicher Verifikation
des Programms kann dieses auf die Robotersteuerung übertragen und vom
realen Roboter ausgeführt werden. Ein weiteres Ziel des
Forschungsprojektes ist die Verlagerung der Rechenleistung in eine
zentrale Rechnerarchitektur (Cloud).
Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Jörg Krüger, TU Berlin, Fachgebiet Industrielle
Automatisierungstechnik, Tel.: 030/314-25188, E-Mail:
joerg.krueger@tu-berlin.de [2]
FaSTTUBe – Formula Student Team
Das
Formula Student Team der TU Berlin, kurz „FaSTTUBe“, ist ein rein
studentisch geführtes Projekt an der TU Berlin, das jedes Jahr einen
Rennwagen entwickelt, fertigt und mit diesem im Rahmen der
Internationalen Formula Student Rennserie gegen Teams von anderen
Universitäten in Wettbewerben antritt.
Seit 2009 verfolgen die Studierenden das Designkonzept der
„visible technology“ („sichtbare Technik“), die sie in der
gesamten Formula Student einzigartig machen. Zur Umsetzung des
Konzepts werden durchsichtige Makrolon-Panels verwendet, die den
Zuschauerinnen und Zuschauern interessante Konstruktionslösungen (zum
Beispiel die bewegten Zahnräder des Lenkgetriebes) genauso sichtbar
machen wie die Interaktionen des Fahrers mit dem Fahrzeug. Um bei den
Rennen erfolgreich zu sein, setzen die Studierenden seit Jahren auf
extremen Leichtbau, mit 166 kg war der FT2013 der zweitleichteste
Bolide mit Stahlgitterrohrrahmen bei der letzten Ausgabe der Formula
Student Germany in Hockenheim.
Kontakt: Tobias
Baumann, TU Berlin, Fachgebiet Kraftfahrzeuge – FaSTTUBe, Tel.:
030/314-72998, E-Mail: kontakt@fasttube.de [3], www.fasttube.de
[4]
Ausgründungen der TU Berlin
Arens Motoren
Erstmals
präsentiert sich das Start-up Arens Motoren auf der Hannover Messe.
Das junge Gründerteam aus Berlin stellt zwei Entwicklungen vor: einen
weltweit neuartigen extrem kompakten Direkteinspritzmotor sowie eine
120 bar-Hochdruckpumpe für unterschiedliche Injektor- und
Zerstäubungssysteme. Der 23 kg leichte und elektronisch gesteuerte
RVI-Boxermotor steht im Zentrum der Geschäftsidee. So erzeugt das
Aggregat bis zu 22 kW und verbindet die Aufbauvorteile von Zweitaktern
mit den Verbrauchs- und Emissionsvorteilen moderner Viertaktmotoren.
Diesem anpassungsfähigen Antriebsaggregat erschließen sich
Anwendungen in Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen, sowie in Nano-BHKW
und Range-Extendern.
Kontakt: Martin Bischoff,
Arens Motoren, Tel.: 030/473 38 87,
E-Mail:
info@arens-motoren.de [5], www.arens-motoren.de [6]
3YOURMIND
3YOURMIND ist ein 3D-Druck
Unternehmen an der TU Berlin, das Gebäudemodelle erstellt. Dazu
gehören Projekte im Bereich der Architektur, Messebau und
Immobilien-management. Die 2D- oder 3D-Daten aller gängigen
CAD-Programme dienen zum Ausdruck in den verbreiteten
3D-Printing-Materialien.
Kontakt: Stephan Kühr,
3YOURMIND, Tel.: 030/314-78721,
E-Mail: info@3yd.de [7],
www.3yourmind.de [8]
xTribo
Das EXIST-Projekt „Tribologie“
stellt seine Neuentwicklung vor: Das Team xTribo an der TU Berlin hat
ein neuartiges Express-Rheometer entwickelt. Es misst die
Materialeigenschaften von Kunststoffen mobil und genau und ist in der
Anwendung wesentlich einfacher als bisher. Das Verfahren ist
nichtdestruktiv und extrem schnell. Die Probengeometrie ist in weiten
Grenzen beliebig und spezielle Probekörper sind nicht nötig. Das
Express-Rheometer wird direkt an das Bauteil angesetzt und ermöglicht
sowohl manuelle als auch automatische Kontrollen während des
Produktionsprozesses. Als standardisiertes Gerät für Ein- und
Ausgangskontrollen kann es gemeinsam von Lieferanten und Abnehmern
genutzt werden. Einfache Klassifizierungsaufgaben sind ebenfalls
möglich.
Kontakt: Johannes Thaten, xTribo
GmbH, Tel.: 030/314-21478,
E-Mail: Johannes.thaten@xtribo.de [9],
www.xtribo.de [10]
Virtenio GmbH – Virtenio bringt Sensordaten drahtlos in
die Cloud
Werden Messwerte per Funk an schwer
zugänglichen Orten über längere Zeiträume benötigt? Sollen
Transportprozesse lückenlos überwacht werden? Oder sollen bewegliche
Objekte bei Bedarf Alarmmeldungen per E-Mail oder SMS verschicken? Mit
den innovativen Wireless-Lösungen von Virtenio lassen sich
anspruchsvolle Vorstellungen umsetzen. Basierend auf modernster
Funktechnik bietet die Virtenio GmbH Komplettpakete, die aus
Sensor-Cubes, Gateways und Analyseplattformen bestehen. Diese lassen
sich aus den energieminimalen, mobilen und kompakten Systemen von
Virtenio modular zusammenstellen. Individuelle und einfach zu nutzende
Monitoring-Lösungen im Bereich Logistik oder Gebäudetechnik werden
damit für sie technisch und wirtschaftlich möglich.
Kontakt: Dr. Henri Kretschmer, Virtenio GmbH, Tel.:
030/577 088 520,
E-Mail: info@virtenio.de [11], www.virtenio.de
[12]
Themengemeinschaftsstand „Bionik“ in Halle 2, Stand A01
Windkanal zur
Visualisierung bionischer Strömungseffekte
Es wird ein
mobiler Windkanal aufgebaut, mit dem bionische Strömungseffekte durch
Rauchvisualisierungen demonstriert werden. Auf Tragflügeln und
Nurflügelhalbmodellen wird der Effekt mechanischer Rückstromklappen
und von Schlagflügeln gezeigt. Dabei wird auch die Transformation
mechanischer Flächenantriebe aus der Natur durch schlagende,
elektrische Wanderfelder im Experiment demonstriert.
B-ionischer Schlagflügel
Der elektrostatische Wellantrieb ist eine skalierbare, bionische
Transformation mechanischer Flächenantriebe aus der Natur und basiert
auf der Beschleunigung teilionisierter Luft durch schlagende,
elektrische Wanderfelder. Dabei wird wie bei den natürlichen
Vorbildern die gesamte Tragfläche zur Vortriebserzeugung genutzt,
ohne die Nachteile mechanischer Flügelbewegungen in Kauf zu
nehmen.
Kontakt: Berkant Göksel, Fachgebiet Bionik und
Evolutionstechnik, Tel.: 030/314-72658,
berkant.goeksel@bionik.tu-berlin.de [13]
Themengemeinschaftsstand „InwaterSolutions“ in Halle 6, Stand J18
SMIS – Subsea Monitoring via Intelligent
Swarms
Das SMIS-Konzept ermöglicht eine autonome
Überwachung und Erkundung der maritimen Umwelt basierend auf
druckneutraler Technologie. Der eingesetzte autonome Schwarm besteht
aus mehreren Autonomous Underwater Vehicle (AUV), einer Bodenstation
und einem Oberflächenfahrzeug.
Durch die SMIS-Flotte sind
einerseits ein effizientes, großflächiges Monitoring, beispielsweise
von maritimen Rohstoffvorkommen, und andererseits die präzise
Ermittlung ozeanografischer Umweltgrößen möglich. Das Einsatzgebiet
erstreckt sich vom Flachwasser wie den Offshore-Windparks in der
Nordsee bis zur Tiefsee der pazifischen Manganknollen-Claims.
Kontakt: Sebastian Ritz, TU Berlin, Fachgebiet
Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme, Tel.: 030/314–79860, E-Mail:
sebastian.ritz@tu-berlin.de [14],
info@smis-monitoring.de [15],
www.smis-monitoring.de [16]
Themenpark “Energy Research” in Halle 2, Stand C62
Gas-Monitor für die
Organikfracht in heißen Prozessgasen
Die Gewinnung und
Speicherung von Energie in chemischer Form, zum Beispiel in Brenngasen
wie Methan oder Wasserstoff, erfordert thermochemische
Konversionstechnologien. Werden als Ausgangsstoff für die Reaktionen
Kohlenstoff-neutrale Biomassen oder biogene Reststoffe verwendet,
enthalten die entstehenden Produktgase nicht unerhebliche Mengen von
großen, kondensierbaren organischen Molekülen, die im Prozess
Probleme verursachen. Der Gas-Monitor, der in der wissenschaftlichen
Nachwuchsforschergruppe „TCKON“ am Fachgebiet
Energieverfahrenstechnik und Umwandlungstechniken regenerativer
Energien (EVUR) zur Anwendungsreife gebracht wird, soll helfen, diese
Problematik zu entschärfen.
Kontakt: Dr. York
Neubauer, TU Berlin, Fachgebiet Energieverfahrenstechnik und
Umwandlungstechniken regenerativer Energien (EVUR),
Tel.:
030/314-24362, E-Mail: york.neubauer@tu-berlin.de [17]
Forschungsnetzwerk Elektromobilität
Im
Forschungsnetzwerk sind 24 Fachgebiete aus allen sieben Fakultäten
der TU Berlin vertreten. Die Fachgebiete können den Themengebieten
Energiewandlung und Speicherung, Fahrzeug- und Fertigungskonzepte,
Verkehrssysteme und Mobilitätskonzepte, Netzintegration und
Ladeinfrastruktur sowie Technologieintegration und Antriebsstrang
zugeordnet werden. Mit diesem Netzwerk wird eine Plattform für
gemeinsame Projekte geschaffen und die Zusammenarbeit mit
Partnerhochschulen im In- und Ausland sowie öffentlichen und privaten
Institutionen gestärkt. Im internationalen Schaufenster der
Elektromobilität Berlin-Brandenburg wurden 29 Kernprojekte initiiert.
Und die TU Berlin ist an 13 Kernprojekten beteiligt.
Kontakt: Tu-Anh Ly, TU Berlin, Fachgebiet Methoden
der Produktentwicklung und Mechatronik, Tel.: 030/314-75790,
E-Mail: info@e-mobility.tu-berlin.de [18]
Neuer Luftatmender Plasma-Jet-Antrieb für Solarbetriebene
Höhenflugplattformen
Ein neues
Plasma-Jet-Antriebskonzept für den Stratosphärenflug bis 30 km
könnte in Zukunft stationäre Satelliten teilweise durch
Höhenplattformen ersetzen. Heute ist das Potenzial für
stratosphärische Plattformen („Stratolliten“) noch immer nicht
ganz erfasst, dabei steht der Träger und die Antriebstechnologie
bereits in greifbarer Nähe. Die Integration beider Technologien wird
erstmals die Realisierung solarbetriebener Flugzeuge und Luftschiffe
mit atmosphärischem Plasma-Jet-Antrieb bei einem Luftdruck von
30–300 Torr möglich machen. Diese Flugkörper könnten neue
Flughöhen erschließen und als Plattform für kommerzielle und
wissenschaftliche Missionen mit Raumflugzeugen in Konkurrenz
treten.
Kontakt: Berkant Göksel, TU Berlin,
Fachgebiet Energieverfahrenstechnik und Umwandlungstechniken
regenerativer Energien (EVUR),
Tel.: 030/314-79724, E-Mail:
berkant.goeksel@bionik.tu-berlin.de [19]
Ausgründung der TU Berlin
SOTA SOLUTIONS
Das Berliner
Start-up SOTA SOLUTIONS stellt sein neu entwickeltes Produkt SOTA MIX
vor. SOTA MIX plant den Ressourceneinsatz der Biogasanlage. Damit wird
eine möglichst große Ausbeute bei der Biogasherstellung gesichert
und eine deutlich verbesserte Einkaufsplanung möglich. Es werden
nicht nur Kosten reduziert, sondern auch vielfältige Nebenbedingungen
berücksichtigt: So lässt sich das wirtschaftliche Ergebnis um bis zu
10 Prozent steigern. SOTA MIX lässt sich problemlos in die vorhandene
Software integrieren, der Datenaustausch zu MS Excel oder Open Office
ist möglich. SOTA SOLUTIONS hat sich über mehrere Jahre zum
Spezialisten für Prognose und Optimierung in komplexen Prozessen
entwickelt.
Kontakt: Annika Bailly, SOTA
SOLUTIONS GmbH, Tel.: 030/63925993,
E-Mail:
info@sota-solutions.de [20], www.sota-solutions.de
[21]
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Dr. Thorsten KnollTUBS GmbH / TU Berlin ScienceMarketing
Tel.: 030/44 72 02 55
E-Mail-Anfrage [22]
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