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Gemeinsame Presseinformation der Technischen Universität Berlin und der Botschaft des Staates Israel
TU Berlin lädt am 6. Februar zum Israel-Tag ein / Umfangreiches Programm aus Wissenschaft, Politik und Kultur für interessierte Öffentlichkeit
Für einen Tag nach Israel – mitten in Berlin. Möglich ist das an der TU Berlin, die am 6. Februar 2014 einen Israel-Tag veranstaltet. Besucherinnen und Besucher können sich hier einen lebendigen Eindruck über die vielfältigen wissenschaftlichen, politischen und kulturellen Facetten des Landes verschaffen.
Diskussionsrunden, Info-Markt, Kino, Tanzkurs und Party stehen auf dem Programm. Und auch kulinarisch kann man sich an diesem Tag mit israelischen Speisen stärken.
Zeit: | am
Donnerstag, 6.2.2014, 11-21 Uhr |
---|---|
Ort: | Lichthof und Raum H 1035 im
TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623
Berlin |
Achtung! Wichtiger Hinweis für Journalisten: Wir weisen darauf hin, dass aus Sicherheitsgründen ggf. die Film- und/oder Fotoausrüstung beim Einlass in der Raum H 1035 dem Sicherheitspersonal vorgezeigt werden muss.
Es wäre nett, wenn Sie in Ihrem Medium auf den Israel-Tag hinweisen. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.
Das vollständige Programm der Veranstaltung finden Sie
unter:
www.tu-berlin.de/?id=141489
[1]
Nach der Eröffnung durch den TU-Präsidenten Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr. h.c. Jörg Steinbach und den israelischen Botschafter Yakov Hadas-Handelsman macht der Vortrag über „Israel – von der Kibbutz- zur Start-up-Nation“ den Auftakt zu einem umfangeichen und bunten Programm rund um das Thema Studium und Wissenschaft in Israel.
Präsidenten israelischer Universitäten diskutieren mit ausgewählten Teilnehmern der TU Berlin über die deutsch-israelischen Wissenschaftskooperationen. Studierende können sich in einem Vortrag über Studienmöglichkeiten in Israel informieren, und auf dem ganztägigen Info-Markt gibt es zahlreiche Informationen über israelische Universitäten, Kooperationen mit der TU Berlin, aber auch über das Land Israel selbst.
Politisch wird es mit dem Hard Talk mit Emmanuel Nahshon, Gesandter der Botschaft des Staates Israel. Er steht dem Publikum zu kritischen Fragen rund um die geopolitische Situation und den Friedensprozess in Nahost zur Verfügung. Moderiert wird der Hard Talk von Dr. Sylke Tempel, Chefredakteurin der Zeitschrift „Internationale Politik“.
Anschließend wird der oscarnominierte israelische Film Ajami gezeigt, der sich mit den unterschiedlichen Spannungsverhältnissen innerhalb der israelischen Gesellschaft befasst.
Am Ende des Tages kann nach einem Tanzkurs in modernen israelischen Volkstänzen zur Musik des israelischen DJ Aviv Netter, der die berühmten Berliner Meschugge-Parties ausrichtet, getanzt werden. Typisch israelisches Essen und Trinken zu günstigen Preisen runden das Programm in kulinarischer Hinsicht ab.
Der Israel-Tag an der TU Berlin findet in Kooperation mit der Botschaft des Staates Israel statt.
7.2.2014: Verleihung der Ehrendoktorwürde der TU Berlin an die israelische Wissenschaftlerin Prof. Dr. h.c. mult. Ada E. Yonath, Ph.D.
Am 7. Februar zeichnet die TU Berlin die renommierte Biochemikern Prof. Dr. h.c. mult. Ada E. Yonath, Ph.D., Nobelpreisträgerin für Chemie im Jahr 2009, mit der Ehrendoktorwürde aus. Prof. Dr. Ada E. Yonath erhielt im Jahr 2009 den Nobelpreis für Chemie gemeinsam mit Venkatraman Ramakrishnan aus Cambridge und Thomas Steitz von der Yale-Universität für ihre Studien zur Struktur und Funktion des Ribosoms, dessen Entschlüsselung in der Folge zur Grundlage für die gezielte Entwicklung neuer Antibiotika wurde. Die renommierte Wissenschaftlerin ist seit 1988 Professorin für Strukturbiologie und seit 1989 Direktorin des Kimmelman Center for Biomolecular Assemblies am Weizmann Institute of Science, Rechovot, Israel. Die Verleihung der Ehrendoktorwürde findet am Freitag, 7. Februar 2014 um 16.00 Uhr im Lichthof des TU-Hauptgebäudes statt (Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin). Eine Einladung folgt.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Sibylle GrothAußenbeziehungen der TU Berlin
Tel.: 030/314-27344
E-Mail-Anfrage [2]
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