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Zwölf Projekte werden in der Forschungshalle 2 vorgestellt
Fünf Fachgebiete der TU Berlin werden sich in diesem Jahr an der „Hannover Messe“ vom 8. bis 12. April 2013 beteiligen und stellen sechs Projekte auf dem Forschungsmarkt Berlin-Brandenburg in Halle 2, Stand C 31 vor. Des Weiteren präsentieren sich Ausgründungen der TU Berlin und das Forschungsnetzwerk Elektromobilität.
Projekte der TU Berlin auf dem Forschungsmarkt Berlin-Brandenburg in Halle 2, Stand C 31:
Offshore-Solutions
Nicht nur für Energieerzeuger ist der
Offshore-Windenergiemarkt ein lukrativer Geschäftsbereich. Das
Forschungsprojekt „Offshore-Solutions“ präsentiert
Marktpotenziale maritimer Dienstleistungen während des Betriebs von
Offshore-Windparks. Insbesondere für deutsche Werften, Reedereien und
maritime Zulieferer werden in „Offshore-Solutions“ Potenziale
aufgezeigt und geeignete Lösungen angeboten.
Offshore-Installationen: Leise und sicher
Derzeit existiert kein Installationsverfahren für
Offshore-Windenergieanlagen, das die deutschen
Schallemissonsgrenzwerte zuverlässig einhält. Eine alternative
Installationsmethode birgt die Lösung: Mit gezielter Spültechnik und
gleichzeitigem Absaugen des Sediments werden Fundamente, bei
vergleichbarer Stabilität, leiser installiert als konventionell
eingerammte Pfahlgründungen. Zudem können Herstellungskosten
eingespart werden, indem anstelle von Stahl Beton als Baumaterial
verwendet wird.
Kontakt: Prof. Dr. Gerd Holbach,
TU Berlin, Fachgebiet Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme, Tel.:
030/314-79860, E-Mail: gerd.holbach@tu-berlin.de [1]
Internet: www.marsys.tu-berlin.de [2]
Die Projektwerkstatt „NaWaRo-Fahrrad.de/atm – Regionale
NachWachsende Rohstoffe auf Rädern“
Ein
interdisziplinäres Team von Studierenden der TU Berlin hat sich zum
Ziel gesetzt, alternative, regionale und ökologische Werk- und
Rohstoffe zu erforschen. Es soll ein Fahrrad entwickelt werden, dass
zu 90 Prozent aus Material biologischen Ursprungs
besteht.
Kontakt: Thomas Finger, TU
Berlin, Fachgebiet Polymertechnik/-physik, Tel.: 0179/2408041, E-Mail:
info@nawaro-fahrrad.de [3]
Internet:
www.nawaro-fahrrad.de [4]
Das Formula Student Team der TU Berlin
Seit
2006 konstruiert und baut das Formula Student Team der TU Berlin
(FaSTTUBe) jährlich in Eigenregie einen Rennwagen. Hierbei trägt
jeder der rund 30 Studierenden mit Verantwortung, Motivation und
Wissen zum Projekt bei. Ziel der Arbeit ist es, durch technische
Innovationen, Weiterentwicklungen und Neukonstruktionen neue
Maßstäbe in puncto Leistung und Qualität zu erreichen. Weltweit
beteiligen sich rund 500 andere Teams an der Formula Student und
treten bei diversen internationalen Konstruktionswettbewerben
gegeneinander an. Hierbei bietet sich den Studierenden die
einzigartige Gelegenheit, schon während des Studiums das in den
Vorlesungen vermittelte Wissen praktisch anzuwenden und mit Hilfe von
Sponsoren einen vollwertigen Rennboliden zu entwickeln, der allen
Leistungsansprüchen gerecht wird.
Kontakt:
Richard Cebulla, FaSTTUBe – Formula Student Team der TU Berlin,
Tel.: 0171/520 8623, E-Mail: r.cebulla@fasttube.de [5]
Internet: www.fasttube.de [6]
Smarte Aerodynamik für die Windenergie
Der
anhaltende Wunsch nach preiswerter Energie zusammen mit dem steigenden
Bedarf an Windenergie führt gegenwärtig zu einem hohen technischen
Innovationsdruck, zukunftsfähige Windenergieanlagen zu entwickeln.
Windböen oder Windschatten benachbarter Anlagen können zu
Strömungsablösung auf den Rotoren führen und diese wiederum zu
unerwünschten Lastvariationen.
Zur Veranschaulichung von
Strömungsablösung wird von dem Fachgebiet Experimentelle
Strömungsmechanik der TU Berlin und seiner Partnerin, der Smart Blade
GmbH, in einem Windkanal die Strömung um ein Flügelprofil gezeigt.
Erkennbar wird dadurch, wie eine plötzliche Änderung der
Anströmrichtung zu einer Ablösung führt. Innovative Lösungen zur
Vermeidung der dadurch entstehen Lasten werden vorgestellt.
Kontakt: Dr. Christian Nayeri, TU Berlin,
Hermann-Föttinger-Institut, Fachgebiet Experimentelle
Strömungsmechanik, Tel.: 0172/314 1104, E-Mail:
christian.nayeri@tu-berlin.de [7]
Das EXIST-Team „Tribologie und Dämpfung“ stellt sich
mit zwei Innovationen vor
Die entwickelte
Simulationsmethode zur schnellen Berechnung von Reibungskräften und
Oberflächenkontakten bietet eine enorme Rechenzeitersparnis, die
mithilfe einer intelligenten Reduktion der Freiheitsgrade der
Oberflächentopographie erzielt wird. Damit eröffnet sich ein völlig
neuer Zugang zur Untersuchung, Berechnung und Bewertung von
Reibungsphänomenen. Da bei Polymeren das Haftungsverhalten
entscheidend durch die Materialeigenschaften geprägt ist, wird als
Ergänzung ein mobiles Testgerät zur unkomplizierten Bestimmung der
maßgeblichen Materialparameter angeboten. Ein Versuchsaufbau
demonstriert den Einfluss unterschiedlicher Bahnbeläge auf die
Geschwindigkeit von Rollkörpern.
Kontakt:
Kathrin Müller, TU Berlin, Institut für Mechanik, Tel.:
030/314-21479, E-Mail: k.mueller@tu-berlin.de [8],
http://www.xtribo.de/ [9]
Folgende Gründerfirmen der TU Berlin präsentieren sich auf der Messe:
DexLeChem GmbH
Der
„Re-use-Reaktor“ veranschaulicht die Innovation, der DexLeChem
GmbH: erstmalige Wiederverwendung homogener chiraler Katalysatoren
durch Reaktionsführung in Wasser. Diese Prozessinnovation ermöglicht
es, pharmazeutische Wirkstoffe sowohl kostengünstiger als auch
umweltschonender zu produzieren.
Kontakt: Regina
Böttcher, DeXLeChem GmbH, Tel.: 030/314-22215, E-Mail:
contact@dexlechem.com [10]
Internet:
www.dexlechem.com [11]
SOTA SOLUTIONS GmbH – Spart Kosten und Zeit: Intelligente
Software für erneuerbare Energien
Die „SOTA SOLUTIONS
GmbH“ entwickelt neuartige Technologien für die Anforderungen im
Bereich erneuerbare Energien. Die Kerntechnologie „SOTA“ ist ein
intelligentes Verfahren zur Optimierung, das sich selbst an neue
Anforderungen anpasst und seine Ergebnisse laufend verbessert. Auf
Basis dieser Innovation werden Lösungen zur Optimierung von
Biogasanlagen, Smart Grids und Produktionsprozessen angeboten.
Optimierung von Gewinn, CO2-Effizienz und Ressourceneinsatz
der Anlagen. Wie es funktioniert, wird während der Messe
demonstriert.
Kontakt: Kolja Bailly, SOTA
SOLUTIONS GmbH, Tel.: 030/6392 5990,
E-Mail:
info@sota-solutions.de [12]
Internet:
www.sota-solutions.de [13]
Virtenio GmbH – VIRTENIO bringt Sensordaten drahtlos in
die Cloud
Werden Messwerte per Funk an schwer
zugänglichen Orten über längere Zeiträume benötigt? Sollen
Transportprozesse lückenlos überwacht werden? Oder sollen bewegliche
Objekte bei Bedarf Alarmmeldungen in einem Webbrowser ausgeben?
Mit den innovativen Wireless-Lösungen von „VIRTENIO“ lassen
sich anspruchsvolle Vorstellungen umsetzen. Basierend auf modernster
Funktechnik bieten wir Komplettpakete, die aus Sensor-Cubes, Gateways
und Analyseplattformen bestehen. Diese lassen sich aus den
energieminimalen, mobilen und kompakten Systemen von „VIRTENIO“
modular zusammenstellen. Individuelle und einfach zu nutzende
Monitoring-Lösungen im Bereich Logistik, Gebäudetechnik oder
Landwirtschaft werden damit technisch und wirtschaftlich möglich.
Kontakt: Dr. Henri Kretschmer, Virtenio GmbH, Tel.:
030/577088520, E-Mail: info@virtenio.de [14]
Internet: www.virtenio.de [15]
Sablono PrIM – Building Processes for the better
Die Kosten- und Zeitschätzung in Bauprojekten liegt in der
Regel zwischen schlecht und sehr schlecht. Sablono löst dieses
Problem durch seine einzigartige Software PrIM. PrIM gibt Planern und
Projektsteuerern erstmals die Möglichkeit, umfangreiche Bauprojekte
kosten- und termingerecht zu entwickeln. In PrIM ist ein Terminplan
nicht das Ergebnis einer Zeichnung, sondern das Ergebnis eines
detaillierten Prozessmodells. Das gleiche Bauteil wird immer wieder
eingebaut. Diese Eigenschaft nutzt Sablono PrIM und sammelt die
Herstellungsverfahren in Prozessvorlagen. Diese werden nach dem
Baukastenprinzip projektspezifisch kombiniert. Die Verwendung dieser
Vorlagen garantiert ein Höchstmaß an Planungssicherheit und
Effizienz.
Kontakt: Dr. Felix Enge, Sablono
Gründungswerkstatt, Tel.: 030/314-78726, E-Mail:
felix.enge@sablono.com [16]
Internet:
www.sablono.com [17]
Mobilitec-Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg
Forschungsnetzwerk Elektromobilität
Im Forschungsnetzwerk Elektromobilität sind fünf der
sieben Fakultäten der TU Berlin vertreten. Die Forschungen reichen
von der Speichertechnologie zum Elektroantrieb über die
Fahrzeugsicherheit bis hin zu der Frage, wie die Zukunft der Stadt im
Zeitalter von Elektromobilität aussehen wird. Mit diesem Netzwerk
wird eine Plattform für gemeinsame Projekte geschaffen und die
Zusammenarbeit mit Partnerhochschulen im In- und Ausland sowie
öffentlichen und privaten Institutionen gestärkt.
Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Dietmar Göhlich,
Dipl.-Ing. Felix Spangenberg, Forschungsnetzwerk Elektromobilität, TU
Berlin, Fachgebiet Methoden der Produktentwicklung und Mechatronik,
Tel.: 030/314-23989,
E-Mail: felix.spangenberg@tu-berlin.de [18]
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Dr. Thorsten KnollTUBS GmbH / TU Berlin ScienceMarketing
Tel.: 030/44 72 02 55
E-Mail-Anfrage [19]
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