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Daniela Grothe, Judith Lehnert, Franz Schulze und Anton von Veltheim erhalten den "Physik-Studienpreis" der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung, der an hervorragende Physik-Absolventinnen und Absolventen der Berliner Universitäten und der Universität Potsdam vergeben wird. Der mit jeweils 1.500 Euro dotierte Preis wird durch die Physikalische Gesellschaft zu Berlin ausgelobt und jährlich an zehn Personen vergeben.
Den Preis teilen sich die vier TU-Absolventinnen und -Absolventen mit drei Preisträgern der FU Berlin, zwei Preisträgern der HU Berlin und einem Preisträger der Universität Potsdam. Ausgezeichnet wird, wer sein Studium innerhalb von zehn Semestern und mindestens mit der Note "Gut" abgeschlossen hat. Die vier TU-Preisträger haben alle ihr Studium mit "Sehr gut" beziehungsweise "Mit Auszeichnung" bestanden.
Die von dem Physiker und Industriellen Dr. Wilhelm Heinrich Heraeus (1900-1985) und seiner Ehefrau Else Heraeus (1903-1987) im Jahr 1963 gegründete gemeinnützige Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung befasst sich satzungsgemäß mit der Förderung der Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften, insbesondere der Physik. Sie arbeitet eng mit der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. zusammen und gilt unter Physikern in Deutschland als die bedeutendste private Stiftung des Fachgebietes Physik.
Die feierliche Preisverleihung findet am 14. Juli 2011 um 17.00 Uhr im Magnus-Haus am Kupfergraben 7 in Berlin statt.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Prof. Dr. Andreas KnorrInstitut für Physik der TU Berlin
Tel.: 030/314-24255
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