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Die Welt der Chemie an der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften am 24. Juni 2017
Kristallzüchtung bei
3000 Grad Celsius und die erste Brennstoffzelle
Im
weltweit einmaligen Hochtemperatur-Kristallzüchtungslabor kann man
die Geburt künstlicher Edelsteine erleben – bei 3000 Grad Celsius.
Da ist Eisen bereits gasförmig. Mit Chemie und Katalyse kann man ohne
Streichhölzer Feuer machen. Wie der Chemiker Johann Wolfgang
Döbereiner und der Dichter Johann Wolfgang von Goethe katalytisch
Feuer gemacht haben, erfahren die Besucherinnen und Besucher im Haus
der Chemie.
Farbstoffsolarzellen selbst
bauen
Die Herstellung von Farbstoffsolarzellen ist
einfach und in ein paar Minuten zu schaffen. Man braucht einen
Farbstoff, der das Sonnenlicht absorbiert, Titanoxid (zum Beispiel
Zahnpasta) sowie eine Kochsalzlösung. Mitmachen erwünscht!
Strom im Reagenzglas und die Chemie der
Kerzenflamme
Wie wird im Reagenzglas Strom erzeugt und
wie lassen sich Gummibärchen blau färben? Dr. Lars Merkel zeigt, was
passiert, wenn Elektronen von einem Atom auf ein anderes übertragen
werden. Wo ist die Flamme am heißesten? Warum rußt sie, und weshalb
ist der Docht krumm? Dr. Martin Penno verrät Erstaunliches über
Kerzen, Wachs und Feuerzeuge. Wasserstoff rockt: Prof. Dr. Matthias
Drieß beleuchtet das chemische Element der Superlative.
Programm im Haus
der Chemie:
http://www.lndw.tu-berlin.de/programm/haus-der-chemie/ [1]
Journalisten und Journalistinnen sind herzlich zur Langen Nacht der
Wissenschaften eingeladen.
Das gesamte Programm
zur Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin und
Ticketinformationen unter: www.lndw.tu-berlin.de [2]
Fotomaterial zum Download:
www.tu-berlin.de/?id=186051 [3]
Die Lange Nacht an
der TU Berlin in Social Media Kanälen:
#lndw17 #tuberlin
https://www.facebook.com/LNdW.TU.Berlin [4]
Gesamtübersicht zur LNDW 2017 in Berlin und
Potsdam
www.lndw17.de [5]
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Stefanie TerpPressesprecherin der TU Berlin
Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Tel.: 030 314-23922
E-Mail-Anfrage [6]
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