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After the Election: Antisemitism and Racism in the United States
Montag, 12. Juni 2017
Medieninformation Nr. 84/2017
Internationale Konferenz vom 14. bis 15. Juni 2017 an der TU Berlin und der Indiana University Europe Gateway
Das Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin lädt herzlich zur Konferenz „After the Election: Antisemitism and Racism in the United States“ ein, die in Zusammenarbeit mit der Indiana University stattfindet. Ziel dieser Konferenz ist es, einen offenen Austausch über die jüngsten Entwicklungen in den USA und auf der internationalen Bühne zu ermöglichen.
Die Konferenz ist öffentlich und auf Englisch. Eine Anmeldung ist noch möglich, E-Mail: iueurope@iu.edu.
Zeit: | 14. Juni, 18 Uhr sowie 15. Juni 2017, 9 bis 20 Uhr |
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Ort: | TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude, Raum H 2036 (14. Juni), Indiana University Europe Gateway, CIEE Global Institute, Gneisenaustraße 27, 10961 Berlin (15. Juni) |
Wir bitten Sie, in Ihrem Medium auf diese Veranstaltung hinzuweisen.
Auf dieser Tagung werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europäischen und Nordamerikanischen Institutionen ihre Forschungsergebnisse zu aktuellen Fragen von Antisemitismus, Rassismus und sozialen Spannungen vor dem Hintergrund der aktuellen Situation in den USA vorstellen. Dabei wird es sowohl um historische als auch um gegenwärtige Phänomene gehen, die vor allem in ihren gegenseitigen Bezügen und Verflechtungen zwischen den USA und Europa analysiert werden sollen.
Isabell V. Hull, John Stambaugh Professor of History an der Cornell University, wird am 14. Juni um 18 Uhr den Eröffnungsvortrag zum Thema „American Anti-Semitism through the Lens of German History” halten. Roger Cohen von der New York Times referiert am 15. Juni um 16.30 über „America Unbound: The Trump Experiment“. Die Konferenz endet mit einer Podiumsdiskussion
Detaillierte Programminformationen:
http://www.tu-berlin.de/fileadmin/i65/Veranstaltungen/2017/06/Program.pdf
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Ramona HauboldTU Berlin
Zentrum für Antisemitismusforschung
Tel.: 030 314-25851
E-Mail-Anfrage