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Die TU Berlin präsentiert sich auf der Wasser Berlin International vom 24. bis 27. März 2015
Die TU Berlin beteiligt sich an der Messe Wasser Berlin International vom 24. bis 27. März 2015 mit zwei Fachgebieten, dem Forschungsnetzwerk „Wasser in Ballungsräumen" und zwei Ausgründungen am Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg in Halle 2.2, Stand 200. Folgende Projekte werden gezeigt:
TU
Berlin – Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft
Das
Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft der TU Berlin gehört zum
klassischen Bauingenieurwesen und leistet in diesem Rahmen einen
bedeutenden Beitrag zu Forschung und Lehre in der Berliner
Wasserforschung. Die Arbeits- und Forschungsgebiete umfassen Themen
wie Misch- und Regenwasserbehandlung, Geruch und Korrosion,
Energieoptimierung von Kläranlagen, weitergehende Abwasserreinigung,
naturnahe Verfahren, Null-Emissions-Gebäude und die
Industrie-abwasserbehandlung.
Kontakt: Prof.
Dr.-Ing. Matthias Barjenbruch, TU Berlin, Fachgebiet
Siedlungswasserwirtschaft, Tel.: 030/314-72246,
E-Mail:
matthias.barjenbruch@tu-berlin.de [1]
TU Berlin – Fachgebiet
Siedlungswasserwirtschaft
Forschungsprojekt: Dezentrale
Reinigung von Straßenabflüssen
In einem von der Europäischen
Union und dem Land Berlin geförderten Forschungsprojekt werden
verschiedene Technologien zur dezentralen Reinigung von
Straßenabflüssen untersucht. Dazu wurden Straßenabläufe einer
öffentlichen Straße in Berlin sowie eines Betriebshofes der Berliner
Stadtreinigung mit unterschiedlichen Reinigungssystemen ausgerüstet.
Es werden für die Dauer von ca. 1,5 Jahren in-situ-Tests zu
Reinigungsleistung und betrieblichem Verhalten durchgeführt. Parallel
dazu wurde an der TU Berlin ein Teststand entworfen und realisiert, an
dem die Technologien unter definierten und reproduzierbaren
Bedingungen auf ihre hydraulische Leistungsfähigkeit getestet werden.
Kontakt: Paul Kober, TU Berlin, Fachgebiet
Siedlungswasserwirtschaft, Tel.: 030/314-72038, E-Mail:
paul.kober@tu-berlin.de [2]
TU Berlin – Fachgebiet Industrielle
Automatisierungstechnik
Das Ziel des hier vorgestellten
Projektes „Steuerung“ ist ein durchgehendes IT-Sicherheitskonzept
zur Absicherung kritischer Infrastrukturen. Es erfordert die
Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven beziehungsweise
Disziplinen. Entsprechend wurden vier Kernbereiche der Forschung für
das Projekt identifiziert: Kommunikationssicherheit,
Plattformsicherheit, Prozesssicherheit und Interaktionssicherheit, die
zugleich Teilvorhaben darstellen und das Gesamtvorhaben strukturieren.
Das fünfte Teilvorhaben mit dem Fokus auf der Simulationsumgebung
ergibt sich aus der Anforderung, die technischen Innovationen oder
Angriffssimulationen nicht am laufenden Prozess integrieren zu
können.
Kontakt: Prof. Dr. Jörg Krüger, TU
Berlin, Fachgebiet Industrielle Automatisierungstechnik, Tel.:
030/314-25188, E-Mail: joerg.krueger@tu-berlin.de [3]
TU Berlin – Wasser in Ballungsräumen (WIB)
Pumpenanlagen stellen vielerorts zentrale Bestandteile der
Abwassersysteme dar. Das Schachtpumpwerk ist eine der einfachsten
Umsetzungen der Pumpwerke. Schachtpumpwerke sind mit Tauchmotorpumpen
ausgerüstet. Diese befinden sich dabei unmittelbar in einem Saugraum
oder auch Pumpensumpf genannt. Die Abwässer durchlaufen das Pumpwerk
ungeklärt mit allen Feststoffen beladen. Das Ziel der
Abwasserförderung mittels Pumpwerken ist, die Förderaufgabe
möglichst wartungsarm, energieeffizient und störungsfrei zu
erfüllen. Es ist für den Betrieb des Schachtpumpwerkes wichtig, dass
sich möglichst wenige Feststoffe ablagern. Ansonsten kommt es zum
Verstopfen und dem Ausfall der Pumpe. Von entsprechender Wichtigkeit
ist die Geometrie des Pumpensumpfes. Am Fachgebiet Fluidsystemdynamik
wurde als Forschungsprojekt anhand eines „Gläsernen Schachtes“
und 1:1 Prüfstandes die Auslegung des Schachtpumpwerks untersucht.
Ziel der Forschung ist, die Auswirkungen der verschiedenen
Entwurfsparameter, wie Innengeometrie des Sumpfes und
Betriebsbedingungen, auf die hydraulische Leistung des Pumpwerks und
die Fähigkeit der Schmutzentfernung zu untersuchen.
Kontakt: Frank Neuer, TU Berlin, Forschungsnetzwerk
„Wasser in Ballungsräumen“, Tel.: 030/314-21471, E-Mail:
FSP-WIB@fsd.tu-berlin.de [4]
Blue Biolabs (Spin-Off TU Berlin) – Moderne Methoden in
der Wasseranalytik
Die Blue Biolabs GmbH ist eine
Ausgründung des Fachgebietes Umweltmikrobiologie der TU Berlin. Im
Vordergrund des Betätigungsfeldes steht die Detektion von
mikrobiologischen Indikatororganismen im Trink- und Brauchwasser
ebenso wie in Brunnensystemen.
Die Zielgruppe bilden
Brunnenbetreiber, die sich mit Verockerung in Brunnensystemen aber
auch mit hygienischen Belastungen auseinandersetzen müssen. In diesem
Zusammenhang bietet Blue Biolabs moderne molekularbiologische
Analytikmethoden an, bei denen die relevanten Mikroorganismen
detektiert und quantifiziert werden. Mittels dieser zusätzlichen
Informationen ist es Brunnenbetreibern sowie Wassernutzern möglich,
Kosten zu verringern und dem Verbraucher erheblich mehr Sicherheit zu
gewährleisen.
Kontakt: Manuel Popiol, Blue
Biolabs GmbH, Tel.: 030/314-73178, E-Mail: info@bluebiolabs.de
[5]
Akvolution GmbH (Spin-Off TU Berlin) – akvola
Technologies
Akvola Technologies ist ein auf
Wasseraufbereitung spezialisiertes deutsches Technologieunternehmen.
Akvola plant, installiert und verkauft mit der eigenen Technologie
akvoFloat™ ausgestattete Kompaktanlagen zur Wasseraufbereitung.
Dieser innovative Prozess mit keramischer Flotation und Filtration
liefert hohe Wasserqualität bei bis zu 90 Prozent Energieersparnis
und 20 Prozent Platzreduktion im Vergleich zu
State-of-the-Art-Technologien. AkvoFloat™ ist für folgende
Anwendungen geeignet: Öl & Gas: Aufbereitung von Produced Water,
Vorbehandlung für Meerwasserentsalzung, Lebensmittel und Getränke,
Bergbau, Pharmazie, Papier und Halbleiter
Kontakt: Lucas Léon, akvola Technologies, Tel.:
030/314-75656, E-Mail: info@akvola.com [6]
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
TUBS GmbH / TU Berlin ScienceMarketingDr. Thorsten Knoll
Tel.: 030/44 72 02 55
E-Mail-Anfrage [7]
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NOLL