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TU-Satelliten im All – neues Forschungszentrum für Nanosatelliten
Mittwoch, 27. August 2014
Medieninformation Nr. 160/2014
Ein Satellit ist eigentlich so groß wie ein Bus. An der TU Berlin jedoch werden Satelliten entwickelt und betrieben, die in eine Handtasche passen. So können Energie, Material und Kosten in großem Maße eingespart werden. Mit dem kürzlich eröffneten Forschungszentrum für Nanosatelliten, das als universitäre Einrichtung weltweit einmalig ist, bekommt die Universität ein Missionskontrollzentrum und einen elektrostatisch-geschützten Integrations- und Testbereich für die Kleinstsatellitenforschung. Am 3. September 2014 präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Medien die neuen Forschungsräume sowie die Bodenstationstechnik einschließlich der Antennenanlage auf dem Dach.
Die TU Berlin gehört in der Kleinstsatellitenforschung weltweit zur Spitze. Seit 1963 werden an der Universität die Grundlagen der Raumfahrttechnik gelehrt und seit 25 Jahren gemeinsam mit Studierenden Mikro-, Nano-, und Picosatelliten entwickelt und gebaut. Zehn der kleinen TU-Satelliten sind bereits erfolgreich in den Orbit gebracht, sieben sind in der Entwicklung. Zu den Anwendungsbereichen gehören die Weltraumerprobung neuer Technologien, die Kommunikation und die Erdfernerkundung mit optischen Instrumenten.
Journalistinnen und Journalisten sind herzlich zur Presseführung durch das Forschungszentrum Nanosatelliten eingeladen:
Zeit: | am Mittwoch, dem 3. September 2014, 10 Uhr |
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Ort: | Gebäude F, Marchstraße 12, 10587 Berlin |
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
- Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der TU Berlin, und
- Prof. Dr.-Ing. Klaus Brieß, Leiter des Fachgebiets Raumfahrttechnik der TU Berlin
Bitte melden Sie sich bis zum 29. August bei Nennung Ihres Mediums und Kontaktes an unter: pressestelle@tu-berlin.de
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Jana BialluchTU Berlin
Stabsstelle Presse, Alumni und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 030 / 314-23922
E-Mail-Anfrage