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Neues Transatlantisches Graduiertenkolleg Berlin–New York–Toronto an der TU Berlin
Donnerstag, 24. November 2011
Medieninformation Nr. 350/2011
„Die Welt in der Stadt: Metropolitanität und Globalisierung vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart“ lautet der Titel des gerade von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligten international sowie interdisziplinär ausgerichteten Graduiertenkollegs. Es hat seinen Sitz an der Technischen Universität Berlin und gehört zum Center for Metropolitan Studies (CMS). Die Sprecherin ist Prof. Dr. Dorothee Brantz.
Das Kooperationsprojekt zwischen den Universitäten in Berlin (TU, FU, HU Berlin), New York (Columbia University, Fordham University, New York University, The City University of New York) und Toronto (University of Toronto, York University) wird ab Frühjahr 2012 in einem ersten Dreijahreszyklus zwölf Stipendiaten und zwei Postdocs aufnehmen, um den Dialog zwischen der Geschichtswissenschaft und der interdisziplinären Stadtforschung zu vertiefen: Während Stadtforscher Globalisierung hauptsächlich als zeitgenössisches Phänomen auffassen, haben diejenigen Historiker, die sich mit den längerfristigen Prozessen der Globalisierung beschäftigen, noch kaum die spezifische Rolle von Städten in den Blick genommen. Das Kolleg möchte diese Forschungslücke schließen und in den insgesamt vier Themenfeldern „Architektur und Städtebau“, „Migration und Mobilität“, „Wissen und Kommunikation“ sowie „Umwelt und Nachhaltigkeit“ einen relevanten Beitrag zur interdisziplinären Stadtforschung leisten. Weitere Informationen zu den Inhalten und den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Graduiertenkollegs sowie zu den Stellenausschreibungen finden Sie demnächst unter: www.metropolitanstudies.de
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Elisabeth AscheKoordinatorin des Graduiertenkollegs
Center for Metropolitan Studies (CMS)
TU Berlin
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