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Bundesweit vierter Platz
Die TU Berlin ist die viertbeste Universität Deutschlands bei der Einwerbung von Drittmitteln für ihre Forschungsprojekte. Das geht aus einer aktuellen Übersicht des Statistischen Bundesamtes hervor, die die Ergebnisse von deutschen Universitäten ohne medizinische Einrichtungen aus dem Jahr 2010 auflistet. Die TU Berlin kommt auf mehr als 145 Millionen Euro, das entspricht 397 000 Euro je Professorin oder Professor. Im Gesamt- ranking verbesserte sich die Universität so gegenüber 2008 um zwei Plätze. Im Jahr 2011 stiegen ihre Drittmittel erneut – diesmal auf 158,9 Millionen Euro. Dieses Forschungsgeld stammt vom Bundesforschungsministerium, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) – rund ein Drittel der Summe –, aus der Wirtschaft sowie von privaten Förderern. In den zurückliegenden fünf Jahren konnte dabei der Anteil der DFG-Mittel um mehr als 80 Prozent gesteigert werden.
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