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Marbach-Stipendien
Die Marbach-Stipendien stehen für
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland
offen. Gefördert werden anspruchsvolle Forschungsarbeiten, die sich
auf Sammlungen des Deutschen Literaturarchivs stützen. Die
Marbach-Stipendien setzen einen Hochschulabschluss voraus und werden
in drei Kategorien je nach akademischer Qualifikation vergeben:
Vollstipendien, Postdoktorandenstipendien und Graduiertenstipendien.
Sie können für die Dauer von einem bis zu sechs Monaten vergeben
werden. Anträge müssen jeweils zum 31. März und zum 30. September
eines Jahres vorliegen.
Dr. des. Marcel Lepper, Deutsches
Literaturarchiv Marbach
Tel: 07144/84 84 32
Marcel.Lepper@dla-marbach.de [1]
www.dla-marbach.de/aktuelles/stipendien/marbach_kolleg7index.html
[2]
Kurzstipendien
Das Stipendienprogramm des Deutschen
Literaturarchivs Marbach sieht erstmals einmonatige Kurzstipendien
für Magister-, Master- und Staatsexamenskandidatinnen und -kandidaten
vor, die aufgrund ausgezeichneter Vorleistungen eine Examensarbeit mit
klar begrenztem Bestandsbezug planen. Im Rahmen dieses
Kurzstipendienprogramms findet im Juli 2008 ein dreitägiger
Sommerkurs in Marbach statt. Er konfrontiert aktuelle Praktiken des
literatur- und kulturwissenschaftlichen Arbeitens mit der Arbeit im
Archiv: Zehn Stipendiaten arbeiten in Workshops gemeinsam an einem
Thema und erhalten Einblick in die Tätigkeit der Erwerbung,
Erschließung, Forschung und Vermittlung. Bewerbungsschluss ist der
30. April 2008.
Dr. des. Marcel Lepper, Deutsches Literaturarchiv
Marbach
Tel: 07144/84 84 32
Marcel.Lepper@dla-marbach.de [3]
www.dla-marbach.de/aktuelles/stipendien/marbach_kolleg7index.html
[4]
Marbach-Kolleg
Das Deutsche Literaturarchiv Marbach (DLA)
schreibt vier viermonatige Postdoktorandenstipendien für
Rechercheprojekte aus, in deren Zentrum die Untersuchung von
Transformationsvorgängen um 1945 steht. Bewerben können sich
Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die aufgrund
ausgewählter Quellenbestände des DLA exemplarisch der Frage nach
institutionellen, konzeptuellen oder rhetorischen
Transformationsprozessen in Deutschland um 1945 nachgehen.
Einsendeschluss für Anträge ist der 31. März 2008.
Dr. des.
Marcel Lepper, Deutsches Literaturarchiv Marbach
Tel: 07144/84 84 32
Marcel.Lepper@dla-marbach.de [5]
www.dla-marbach.de/aktuelles/stipendien/marbach_kolleg7index.html
[6]
Josef G. Knoll Wissenschaftspreis
Die Eiselen-Stiftung
Ulm schreibt den Josef G. Knoll Europäischen Wissenschaftspreis aus.
Mit dem Preis sollen Nachwuchskräfte ausgezeichnet werden, die sich
mit den Lösungsmöglichkeiten der Bekämpfung des Hungers in Ländern
mit Nahrungsmitteldefiziten beschäftigen. Besonders erwünscht sind
Arbeiten, die unter Beteiligung einheimischer Bevölkerungsgruppen des
Zielgebiets konzipiert und durchgeführt wurden und deren Ergebnisse
unter den Bedingungen desjenigen Landes, auf das sie sich beziehen,
erprobt sind. Der Preis ist mit maximal 30.000 Euro dotiert.
Einsendeschluss ist der 31. März 2008.
Vater und Sohn
Eiselen-Stiftung
Tel: 0731/93 51 50
info@eiselen-stiftung.de [7]
http://www.eiselen-stiftung.de/
[8]
Ruthenberg-Graduierten-Förderpreis
Zum zehnten Mal schreibt die Eiselen-Stiftung Ulm
den Hans Hartwig Ruthenberg-Graduierten-Förderpreis aus. Mit diesem
Preis sollen herausragende Diplom- oder Masterarbeiten auf dem Gebiet
der Ernährungssicherung ausgezeichnet werden. Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler der Agrarwissenschaften, Agrartechnik,
Ernährungswissenschaft, Agrar- und Sozialökonomie, Ökologie oder
der Forstwirtschaft können sich beteiligen. Der Preis ist mit 7500
Euro dotiert und kann auf höchstens drei Preisträger aufgeteilt
werden. Einsendeschluss ist der 30. April 2008.
Vater und Sohn
Eiselen-Stiftung
Tel: 0731/93 51 50
info@eiselen-stiftung.de [9]
www.eiselen-stiftung.de
[10]
"TU intern" Januar 2008
- Online-Inhaltsverzeichnis [11]
- Hochschulzeitung "TU intern" - Januar 2008 [12]
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