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Prof. Dr. Bénédicte Savoy - Kunstgeschichte der Moderne
Nationale Etikettierungen sind Bénédicte Savoy suspekt. „Europa war nie ein Nebeneinander von Nationen. Wir sind nicht Deutsche, Franzosen, Italiener, sondern Europäer und möglicherweise noch mehr“, sagt die Kunsthistorikern der TU Berlin, der am 1. März 2016 in Berlin der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis verliehen wurde. Der Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist mit 2,5 Millionen Euro nicht nur die höchstdotierte, sondern auch die renommierteste wissenschaftliche Auszeichnung in Deutschland.
Berichte in der Hochschulzeitung "TU intern"
- Bewegte Geschichte der Kunstschätze
2,5 Millionen Euro fließen in das Großprojekt zu weltweiten Kulturgutverlagerungen seit der Antike
TU intern Oktober 2017 - Angesehen und innovativ
Höchstdotierter deutscher Forschungsförderpreis für TU-Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy
TU intern Januar 2016 - Angekommen, um weiterzumachen
Bénédicte Savoy über die Bedeutung des Leibniz-Preises für die Museumsforschung
TU intern Januar 2016
Interview mit rbb-Inforadio
Leibniz-Preisträgerin Prof. Dr. Bénédicte Savoy
Interview mit rbb-Inforadio, ausgestrahlt am 1. März 2016
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