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Innovationskraft sei entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung moderner Volkswirtschaften, so Juniorprofessor Dr. Carsten Schultz von der TU Berlin. Er gewann den 1. Preis des 5. wissenschaftlichen Nachwuchswettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Dieser Wettbewerb wurde aus der Taufe gehoben, um junge Wissenschaftler anzuregen, innovative und zukunftsfähige Wirtschaftsformen zu entwickeln, die das dauerhafte Funktionieren der sozialen Sicherheitssysteme oder politischer Prozesse sicherstellen.
Carsten Schultz’ Arbeit greift die Relevanz von Innovationen und die Problematik, diese umzusetzen, am Beispiel des Gesundheitswesens auf. Anhand einer Prozesskette, an deren Ende die Einführung von Innovationen im Gesundheitsmarkt steht, stellt sich der Wissenschaftler folgenden Fragen: Welche Koordinationsprobleme treten in Gesundheitsnetzwerken auf und wie können diese durch innovative Versorgungskonzepte überwunden werden? Was determiniert die Innovationsfähigkeit der an der medizinischen Versorgung beteiligten Akteure und wie kann die Innovationsleistung gesteigert werden? Welche Maßnahmen wirken erfolgsfördernd? Carsten Schultz entwickelte in seiner Habilitationsschrift Methoden und Antworten für das Management von Dienstleistungsinnovationen im Gesundheitswesen.
Der Preis wurde während der 8. Dienstleistungstagung am 22. April 2010 im Berliner Congress Center verliehen.
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