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TU-Informatiker erhalten Johann-Philipp-Reis-Preis
Für ihre fundamentalen Beiträge zur "Schichtübergreifenden Optimierung als zentrale Technik zur Steigerung der spektralen Effizienz von Mobilfunksystemen" wurden TU-Professor Dr. Dr. Holger Boche und Dr. Martin Schubert am Institut für Telekommunikationssysteme, Heinrich-Hertz-Lehrstuhl für Mobilkommunikation der TU Berlin, mit dem Johann-Philipp-Reis-Preis ausgezeichnet.
Holger Boche, zugleich Direktor des Fraunhofer GermanSino Lab for Mobile Communications sowie Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, in Berlin, beschäftigt sich vor allem mit Arbeiten zur Optimierung von Mobilfunksystemen. Dr. Martin Schubert ist Lehrbeauftragter an der TU Berlin und forscht ebenfalls am Fraunhofer GermanSino Lab. Er beschäftigt sich mit neuen Übertragungsverfahren für Funknetzwerke, basierend auf kooperativen Strategien und adaptiven Signalverarbeitungen. Gemeinsam mit den Städten Friedrichsdorf im Taunus und Gelnhausen sowie der Deutschen Telekom verleiht der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik den mit insgesamt 10000 Euro dotierten Preis.
Prof. Dr. Holger Boche wurde am 6. Dezember mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet. Lesen Sie dazu den Artikel "Exzellente Mobilfunkforschung". |