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Berlin ist Vorreiter
Etwa zwei Prozent der Studienanfängerinnen und
-anfänger deutschlandweit haben kein Abitur, doppelt so viele wie
2007. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Centrums für
Hochschulentwicklung (CHE). Dem liegen vor allem erleichterte
Zugangsbedingungen und die Einrichtung von entsprechenden spezifischen
Studienangeboten zugrunde. Nordrhein-Westfalen, Berlin und
Mecklenburg-Vorpommern liegen zwischen 2,2 Prozent und 4,2 Prozent und
nehmen damit im deutschlandweiten Vergleich die drei Spitzenplätze
ein. Thüringen, Sachsen und das Saarland bilden mit unter einem
Prozent die Schlusslichter. Vor allem Berlin zeigt sich beim Studium
ohne Abitur als überdurchschnittlich. Die Studienanfängerquote liegt
jetzt bei 3,7 Prozent.
www.che.de
[1]
"TU intern" Dezember 2012
- Online-Inhaltsverzeichnis [2]
- Hochschulzeitung "TU intern" - Dezember 2012 [3]
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