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TV-Journalist Arndt Breitfeld führt durch den "Tag der Lehre"
Gestern ein Porträt über einen Alzheimer-Patienten und morgen eine Live-Schalte von einer Kinopremiere. Arndt Breitfeld ist immer "mit Herz und Seele dabei", wie er selbst sagt. Die Arbeit beim rbb-Nachrichtenmagazin "Berliner Abendschau" macht ihm Spaß, und auf die TU Berlin mit ihren Live-Experimenten und neugierigen Erstsemestern am 28. Oktober ist er schon gespannt. Den Weg zum rbb hat Arndt Breitfeld über ein Volontariat bei der Electronic Media School (ems), einer Journalistenschule, eingeschlagen. 2004 hat er in Berlin das Studium der Europäischen Ethnologie, Publizistik und Englisch abgeschlossen. Er kann sich noch gut an seine erste Zeit an der Uni erinnern: "Es dauerte ein wenig, bis ich raushatte, wie ich mein Studium organisiere. Dadurch, dass ich mehrere Fächer an mehreren Unis studiert habe, gestaltete sich die Planung etwas schwierig." Zwischendurch konnte er sich bei verschiedenen Medien ausprobieren, wie bei der Rheinischen Post, Sat.1 und bei der Netzeitung. Vor vier Jahren begann er bei der Abendschau. Nebenbei moderiert er seit drei Jahren ein eigenes Magazin während der Berlinale für EinsExtra in der ARD. Oder er präsentiert im Audimax der Technischen Universität Berlin Experimente und begleitet die Erstsemester der TU Berlin durch den "Tag der Lehre".