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Montag, 19. November 2007
Aufschlussreiche Einblicke gewährte die Schweizer Chemie-Firma Lonza AG zehn Studierenden des Fachgebiets für Dynamik und Betrieb technischer Anlagen aus der Fakultät III Prozesswissenschaften. Das Unternehmen, das weltweit etwa 8000 Mitarbeiter beschäftigt und chemische und pharmazeutische Zwischenprodukte und Nahrungsergänzungsmittel herstellt, hatte die Studierenden zu Besichtigungen und interessanten Vorträgen eingeladen. Dr. Jens-Uwe Repke, Wissenschaftler am Fachgebiet, begleitete sie in den Ort Visp im Rhone-Tal, wo sich der Lonza-Hauptproduktionsstandort befindet. Unter anderem hatten sie Gelegenheit, sich einen Eindruck von der modernsten Anlage des Standorts zu verschaffen. Hier werden unter Reinraumbedingungen mit höchsten Anforderungen an die Prozessführung Biopharmazeutika produziert. Neben der modernen verfahrenstechnischen Produktion waren die Studierenden aber noch von einer anderen Auffälligkeit beeindruckt: Bis hinauf in die Vorstandsetage herrscht im kollegialen Umgang das "Du" vor – der Krawattenzwang entfällt.