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Insgesamt sechs Studierende, die mit einem Stipendium der TU Berlin im Studienjahr 2009/10 für ein Jahr an eine amerikanische Partnerhochschule gehen, erhalten ein zusätzliches Fulbright-Reisestipendium. Damit liegt die TU Berlin im bundesweiten Vergleich der technischen Hochschulen an erster Stelle, bei den Hochschulen insgesamt an vierter Stelle.
Das nach dem amerikanischen Senator J. William Fulbright benannte Programm genießt weltweit hohes Ansehen. Neben den Voll- und Teilstipendien für ein Studium in den USA werden jedes Jahr auch Reisestipendien an Studierende vergeben, die sich aufgrund fachlicher, sozialer und interkultureller Kompetenz auszeichnen.
In einem Vorbereitungsseminar im März konnten sich die beiden Stipendiatinnen und vier Stipendiaten bereits mit den akademischen und persönlichen Aspekten ihres Aufenthaltes in den USA vertraut machen. Neben den Reisekosten, der Visaabwicklung und der Betreuung eröffnet das Reisestipendium ihnen vor allem auch die Einbeziehung in das weltweite Netzwerk der Fulbright-Alumni.
Bewerbungsschluss für die Voll- und Teilstipendien 2010/11 ist der 26. Juni 2009 im Akademischen Auslandsamt der TU Berlin. Hier berät die Studierenden außerdem Olaf Reupke, ein ehemaliger Mitarbeiter der Fulbright-Kommission, erfahren und kompetent in allen Fragen rund um Aufenthalt und Bewerbung.
"TU intern" Mai 2009
- Online-Inhaltsverzeichnis [3]
- Hochschulzeitung "TU intern" - Mai 2009 [4]
- TU-Projekte zur Langen Nacht der Wissenschaften 2009 [5]
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