#TUgetherAtHome - Wissenschaft

Unsere Wissenschaft steht auch in Zeiten des Präsenznotbetriebs nicht still. Ob der 3D-Druck von Bauteilen für Beatmungsgeräte, Erklärvideos zur Mathematik des „Social Distancing“ oder die Ergebnisse von TU-Studierenden beim WirvsVirus-Hackathon der Bundesregierung: Wir werfen einen Blick hinter die (heimischen) Forscher*innentüren.

News

© Tobias Rosenberg

Aus dem All ins Homeoffice

21 TU-Satelliten drehen ihre Runden und senden unbeirrt vom Coronavirus ihre Messdaten auf die Erde ins Homeoffice von Dr.-Ing. Martin von der Ohe. Im Video erzählt er, worin sein Job besteht und wie dieser nun vonstatten geht. Für Ratefreund*innen hat er außerdem Raumfahrt-Quiz parat.

© Hajo Haase

Was machen Wissenschaftler*innen ohne Labor?

Da, wo sonst Kühlschränke summen, Reagenzgläser geschüttelt werden oder das Klicken von Pipetten zu hören ist, herrscht jetzt vor allem eines: Stille. Wie es ist, ein aktives Bio-Labor aufgrund des Präsenznotbetriebs stillzulegen, erzählt Prof. Dr. Hajo Haase, Leiter des Fachgebiets Lebensmittelchemie und Toxikologie.

© Tobias Rosenberg

Mit „ErnteErfolg“ gegen das Coronavirus

Landwirt*innen sehen durch den Mangel an saisonalen Arbeitskräften die Ernten und damit ihre Existenz bedroht. Während des bundesweiten Hackathons #WirVsVirus unter der Schirmherrschaft der Bundesregierung hat TU-Student Yannik Gassmann die Plattform „ErnteErfolg“ konzipiert. Sie bringt Landwirt*innen mit freiwilligen Helfer*innen zusammen.

© Martin Skutella

Es braucht etwas Mathematik, um „Social Distancing“ zu verstehen

Prof. Dr. Martin Skutella, Professor für Kombinatorische Optimierung und Graphenalgorithmen an der TU Berlin, erklärt in Homeoffice, warum sich angesichts der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus die dringende Notwendigkeit des sogenannten „Social Distancing“ aus der Mathematik ergibt und was exponentielles Wachstum eigentlich bedeutet.

Beteiligung und Kontakt

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