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- Bundestags-Vizepräsident Eduard Oswald und TU-Präsident Jörg Steinbach begrüßen die Stipendiaten im Lichthof der TU Berlin
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In Polen gibt es die besten Piroggen, und die Männer dort begrüßen sich wie Bären. Estland ist etwas anderes als Island. Die Nationalhymne von Bosnien-Herzegowina hat noch keinen Text, und in Kasachstan verschenkt man gerne Blumen. Diese und andere Erkenntnisse konnte man während der offiziellen Begrüßung der diesjährigen Teilnehmer am „Internationalen Parlaments-Stipendium“ (IPS) des Deutschen Bundestages am 22. März 2012 im Lichthof der TU Berlin erlangen. 115 Stipendiaten aus 28 Ländern präsentierten dabei ihre Regionen. TU-Präsident Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach begrüßte die Stipendiaten im Namen der drei Berliner Universitäten, die an der Durchführung des IPS-Programms beteiligt sind, und lud sie ein, am Universitätsbetrieb teilzunehmen. Bis zum 26. Juli werden die jungen Leute in den Büros von Bundestagsabgeordneten arbeiten, deren Wahlkreise, politische Stiftungen und auch die Universitäten besuchen, um die Arbeitsweise der deutschen parlamentarischen Demokratie kennenzulernen.
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