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Insgesamt 33 Stationen hatten die TU-Frauenbeauftragten mit Helferinnen und Kolleginnen zusammengestellt, um den 199 Mädchen zwischen neun und 17 Jahren am sechsten Girls’ Day der TU Berlin die interessanten Aspekte von Arbeit und Forschung in einem technischen Beruf und an einer technischen Universität zu zeigen. Nicht nur die Kinder von Beschäftigten - die ursprüngliche Zielgruppe - finden an die TU Berlin zum Girls’ Day. Viele Mädchen werden auch über Lehrerinnen und Lehrer oder Freundinnen auf den Girls’ Day aufmerksam. Manche kommen allein, manche zu zweit oder in noch größeren Gruppen. Viele Mädchen, so stellte sich bei Befragungen heraus, kamen schon zum wiederholten Mal oder kannten die TU Berlin schon von anderen Veranstaltungen - am häufigsten übrigens von der "Langen Nacht der Wissenschaften". Spaß hatten sie jedenfalls alle. Die Hitliste der beliebtesten Stationen wird angeführt vom Roboterbau im Projekt "Roberta", von den Crashtest-Dummies, dem Flugsimulator und dem Stickstoffexperiment.