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Für den 17. Juni planen zahlreiche Organisationen Kundgebungen, die auf die Probleme im deutschen Bildungswesen aufmerksam machen sollen. Auch die Hochschulen sehen große Gefahren für die Zukunft einer ganzen Generation. Der Präsident der TU Berlin, Professor Kurt Kutzler, bittet deshalb die Vorgesetzten in Wissenschaft und Verwaltung darum, den TU-Beschäftigten, die auf einer der Kundgebungen ihre Sorge öffentlich zum Ausdruck bringen wollen, die Möglichkeit dazu zu bieten, soweit es der Betriebsablauf erlaubt. Der Präsident bittet auch die Lehrenden, den Studierenden, die teilnehmen möchten, daraus keinen Nachteil erwachsen zu lassen.