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EU-Forschungsgelder: TU Berlin unter den besten deutschen Universitäten
Die TU Berlin ist unter den Berliner Hochschulen führend bei der Einwerbung von EU-Forschungsgeld. Das ergab jetzt die Studie des EU-Hochschulbüros Hannover/Hildesheim zur Beteiligung der deutschen Hochschulen am sechsten Forschungsrahmenprogramm der EU.
Die TU Berlin konnte in dem Zeitraum von 2002 bis 2006 insgesamt 25,6 Millionen Euro aus den EU-Fördertöpfen nach Berlin holen. Die Charité liegt mit 21, 5 Millionen Euro auf Platz zwei der regionalen Wertung. Damit sind beide Einrichtungen die wichtigsten Träger des Berliner Hochschulstandortes auf der EU-Forschungsebene.
Bundesweit belegt die TU Berlin Rang neun bei der EU-Drittmitteleinwerbung je besetzter Professur, und bei der Kategorie Beteiligungen an EU-Projekten steht sie an siebter Stelle. Im Durchschnitt warben die TU-Professorinnen und TU-Professoren 75 300 Euro EU-Fördermittel ein, womit sie bundesweit auf Rang zwölf liegen. Insgesamt beteiligten sie sich an 99 EU-Projekten.
"Unsere große internationale Vernetzung und das hohe Forschungspotenzial spiegeln sich in den eingeworbenen EU-Mitteln wider. Vor allem die Drittmittelzahlen pro Professur zeigen, dass unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf einem hohen Niveau effektiv arbeiten. Dies hat auch der jüngste Bericht des Bundesamtes für Statistik gezeigt, bei dem die TU Berlin bei den Drittmitteln aus privaten, wirtschaftlichen und öffentlichen Quellen zu den zehn besten deutschen Universitäten gehört", so TU-Präsident Prof. Dr. Kurt Kutzler.