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Am 25. November feiert das Produktionstechnische Zentrum, gemeinsames Dach des TU-Instituts für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) und des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK), sein 25-jähriges Bestehen. Der Glasrundbau am Spreeufer ist in dieser Zeit zu einem Wahrzeichen für Innovation und technologische Exzellenz in der Hauptstadt geworden. Heute arbeiten hier 560 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an mehr als 70 Versuchsständen und in 17 Speziallaboren sowie in der Verwaltung. 25 Millionen Euro beträgt der Etat des Hauses. Zwei Sonderprofessuren verbinden Forschung und Lehre zudem seit 2007 mit der Bundesanstalt für Materialforschung. 200 Maschinenbaustudierende werden hier jährlich ausgebildet, aber auch im Wirtschaftsingenieur- und Verkehrswesen, in der Energie- und Verfahrenstechnik sowie in den Wirtschaftswissenschaften. Pünktlich zum Jubiläum wird ebenfalls ein neuer, hochmoderner Komplex aus Labor- und Büroflächen eingeweiht, der das PTZ um rund 1200 Quadratmeter erweitern wird: das neue Anwendungszentrum für Mikroproduktionstechnik (AMP). Hier können Temperatur und Luftfeuchtigkeit für jedes Labor exakt reguliert werden, variable Flächen ermöglichen die Nachbildung von Vor-Ort-Bedingungen. Das AMP bietet hervorragende Möglichkeiten für anspruchsvolle Projekte. Patricia Pätzold