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Kooperation zwischen Hochschulen und Wirtschaft
Saubere Wäsche innovativ und nachhaltig waschen wollen die TU Berlin, die Beuth Hochschule für Technik Berlin und die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) künftig zusammen mit der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Ziel einer neuen Kooperation auf dem Gebiet der Wäschepflege ist die gemeinsame Entwicklung innovativer Waschmaschinen- und Wäschetrockner-Generationen. Die Simulation des gesamten Pflegeprozesses am Computer, Waschmaschinen, die nahezu ohne Wasser waschen und fast geräuschlos arbeiten, hygienisch einwandfreie Waschergebnisse bei sehr niedrigen Temperaturen - dies sind einige Themen, die im Mittelpunkt der interdisziplinären Forschung stehen werden. Die auf zunächst vier Jahre befristete Kooperation ist ein Ergebnis aus dem "Innovationsnetzwerk Berliner Metall- und Elektroindustrie". Anfang Juli drückten die Präsidenten Prof. Dr.-Ing. Reinhard Thümer (Beuth Hochschule für Technik Berlin), Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach (TU Berlin), Prof. Dr. Michael Heine (HTW Berlin) sowie Matthias Ginthum, Leiter Produktbereich Wäschepflege (im Foto v. l.), symbolisch den Startknopf. Im Herbst wird in der TU-Versuchshalle für Strömungsmechanik eine vollkommen durchsichtige Waschmaschine aus Plexiglas installiert, um den ganzen Waschvorgang transparent zu machen.