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Hoher Druck auf Lebensmittel
/pp/ Mit insgesamt 1,7 Millionen Euro wird ein Verbundprojekt zur Hochdrucktechnologie in der Lebensmittelerzeugung vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert. Ziel ist es, Hochdruckverfahren zum Entkeimen verpackter Lebensmittel einzusetzen und dafür geeignete Verpackungen zu entwickeln. Im Vergleich zur thermischen Pasteurisierung hat die Hochdrucktechnologie den Vorteil, dass wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, Aromen und sekundäre Pflanzenstoffe erhalten bleiben. Außerdem soll die Haltbarkeit der Lebensmittel verbessert werden. Zunächst wird diese Technologie an Fruchtsäften und Fischprodukten getestet, später soll sie aber auch für leicht verderbliche Lebensmittel wie Milch und Fleischprodukte eingesetzt werden. Beteiligt an diesem Projekt ist das Fachgebiet Lebensmittelbiotechnologie und Prozesstechnik von Prof. Dr. Dietrich Knorr.
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