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Innovationszentrum online
/tui/Das im Februar gegründete Innovationszentrum
"Gestaltung von Lebensräumen" (IZGvL) hat im September
seine neue Website vorgestellt, auf der man sich jetzt umfassend über
die Forschungsinhalte und -verbünde informieren kann. Das IZ GvL
nimmt menschliche Lebensräume und deren nachhaltige Gestaltung
ganzheitlich in den Blick und ermöglicht damit einen umfassenden
Zugang zur gebauten und ungebauten Umwelt. Es geht dabei um globale
Fragen wie den Umgang mit Ursachen und Folgen des Klimawandels, aber
auch um lokale Fragen zum Beispiel nach dem Umgang mit
zeitgenössischer Architektur oder der Bauforschung. Neben dem IZ GvL
hat die TU Berlin mit den Innovationszentren "Energie",
"Human-Centric Communication", "Wasser in
Ballungsräumen", "Wissensforschung" sowie
"Technologien für Gesundheit und Ernährung" fünf weitere
Zentren geschaffen, um ihre Forschungskompetenzen in diesen
Zukunftsbereichen zu bündeln (Lesen Sie auch den Artikel
"Forschen für die Gesundheit von morgen" [1] dieser
Ausgabe).
www.habitat-design.tu-berlin.de
[2]
Partner für die Weltgesundheit
/tui/Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält die Kooperation mit dem Fachgebiet Management im Gesundheitswesen [3] der TU Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. med. Reinhard Busse für so relevant, dass sie den Status als "Collaborating Centre for Health Systems Research and Management" für vier weitere Jahre bis 2013 verlängert hat. Als eines von 33 deutschen Collaborating Centres unterstützt das Fachgebiet die WHO bei ihren vielfältigen Aufgaben.
Filme aus der Wissenschaft
/tui/Das DFG-Science TV,
das Videoportal der Deutschen Forschungsgemeinschaft, bietet seit
Mitte Juni mit einer zweiten Staffel von Kurzfilmen im Internet
"Wissenschaft zum Anfassen". In den von Wissenschaftlern
selbst gedrehten und professionell verdichteten Filmen geben zehn
DFG-Forschungsprojekte Einblick in ihre Arbeit. Die TU Berlin zeigt
dort einen Film über die "Diskreten Optimierer" aus dem
MATHEON.
www.dfg-science-tv.de [4]
Staatlich gesteuerte Windkraft
/tui/Die Nutzung von Offshore-Windenergie soll künftig maßgeblich zum Erreichen der nationalen Klimaschutzziele beitragen. In einem von der Volkswagenstiftung geförderten Projekt arbeitete ein Wissenschaftlerteam aus dem Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung [5] sowie dem ZTG der TU Berlin heraus, wer die treibenden Kräfte bei dieser Entwicklung sind und wie staatliche Steuerung wirkt. Diese "Innovationsbiografie" wurde mit Entwicklungen in anderen Ländern verglichen. Daraus entstand nun das Buch: von Elke Bruns, Johann Köppel, Dörte Ohlhorst, Susanne Schön: Die Innovationsbiografie der Windenergie, Lit-Verlag 2008, ISBN 978-3-8258-1625-4
"TU intern" Oktober 2009
- Online-Inhaltsverzeichnis [6]
- Hochschulzeitung "TU intern" - Oktober 2009 [7]
ien/newsportal/forschungs_news/2009/tui1009_forschen_fu
er_die_gesundheit_von_morgen/parameter/en/font4/maxhilf
e/
ien/publications/newspapers_magazines/university_newspa
per_tu_intern/2009/tu_intern_oktober_2009/inhaltsverzei
chnis/parameter/en/font4/maxhilfe/
100710/Fotos/TU_intern/2009/Oktober/tui10_2009.pdf