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Nanotech Europe beschleunigt die Kommerzialisierung von Nanotechnologien
An der Technischen Universität Berlin versammelten sich vom 28. bis 30. September 2009 rund 700 der wichtigsten Forscherinnen, Forscher, Entwickler und Entrepreneure aus 51 Ländern. Sie sind auf den unterschiedlichsten Gebieten der Nanotechnologien tätig. Mehr als 70 Firmen präsentierten ihre Produkte in einer Ausstellung. Das wissenschaftliche Programm wurde von Prof. Dr. Dieter Bimberg vom Institut für Festkörperphysik der TU Berlin, dem Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Nanotechnologie-Kompetenzzentren Deutschlands (AGeNT-D), zusammengestellt. Das Bundesforschungsministerium (BMBF) unterstützte die Organisation sowohl finanziell als auch ideell mittels eines Grußwortes von Prof. Annette Schavan, der amtierenden Bundesministerin.
Nanotech Europe brachte Start-Ups und innovative Firmen mit den Spitzen der Wissenschaft der Welt, Vertretern einer großen Zahl europäischer Regierungen, der EU sowie Forschungs- und Entwicklungsförderern zusammen, um die neuesten Fortschritte in den Nanotechnologien zu diskutieren.
Die Veranstaltung adressierte kritische Erfolgsfaktoren der Nanotechnologien, den Dialog zwischen Organisationen, zeigte über Industriegrenzen hinweg innovationsbeschleunigende Möglichkeiten öffentlichen und privaten Investments auf und diskutierte das Management komplexer industrieller Weiterentwicklung. Die Breite der Nanotechnologien, die von der Krebsdiagnose und –behandlung über hocheffiziente Solarzellen, Wasserreinigung, hochdichte Datenspeicherung, neuartige elektronische und photonische Bauelemente reicht, wurde eindrucksvoll abgedeckt. Die Plenarvorträge des ersten Veranstaltungstages waren beispielhaft komplementär: beginnend mit dem Gewinner des Physik-Nobelpreises 2007, Prof. Dr. Peter Grünberg, und fortsetzend mit dem Übersichtsvortrag des Leiters des Forschungs- und Entwicklungszentrums der Daimler AG, Dr. Stefan Kienzle. Grünberg entdeckte 1988 zusammen mit Albert Fert den Riesenmagnetowiderstand, welcher etwa seit dem Jahre 2000 kommerzialisiert ist und wesentlich war für modernste Datenspeicher. Der Vertreter der Daimler AG sprach über Nanotechnologien in der Automobilproduktion.
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