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Innovationszentrum für Informations- und Kommunikationstechnologien gegründet
Die TU Berlin hat das Thema Kommunikation zu einem ihrer zentralen Forschungsschwerpunkte erklärt und das Innovationszentrum Human-Centric Communication (H-C3) gegründet. Ziel ist es, das Forschungspotenzial der TU Berlin in diesem Bereich zu bündeln und aufeinander abgestimmte interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte zu etablieren. Das wird insbesondere auch den themenbezogenen Ausbau zukünftiger übergreifender und gemeinsamer Entwicklungen und Kooperationen mit Einrichtungen der Berliner Forschungslandschaft betreffen.
Neben den Innovationszentren Wissensforschung, Energie, Wasser, Gesundheit und Ernährung ist dies nun das fünfte Innovationszentrum der TU Berlin. Sein Sprecher ist Professor Adam Wolisz, Leiter des Fachgebietes Telekommunikationsnetze.
Intuitiver Zugang zu Kommunikationsmitteln
Kommunikation spielt für die Gesellschaft eine ähnliche Rolle wie das Nervensystem für den Menschen. Ziel der Forschungsinitiative ist es, Menschen einen intuitiven Zugang und Umgang mit Informationen zu ermöglichen. Der Mensch steht im Mittelpunkt der Kommunikation, nicht die Technik. Während der Auftaktveranstaltung anlässlich der Gründung des Zentrums am 6. Februar 2009, zu der auch Berlins Wissenschaftssenator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner eingeladen war, wurden erste Forschungsprojekte präsentiert.