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- Barbara Stark
[1]
- © TU-Pressestelle/Dahl
"Mein oberstes Ziel ist es natürlich, die Forschungsaktivitäten zu steigern, nicht nur einzelne Leistungen, sondern auch Verbünde zu initiieren und zu unterstützen", sagt die Leiterin der neu geschaffenen Forschungsabteilung, Barbara Stark. Dafür hat die ehemalige Programmdirektorin der Deutschen Forschungsgemeinschaft auch schon viele Ideen. Zunächst will sie die Informationsleistungen der Abteilung verbessern, die bereits vorhandenen Angebote der internen Forschungsförderung bekannter machen, den Forschenden einen leichteren Zugang zu den nationalen und internationalen Förderprogrammen verschaffen und sich besonders des neuen Nachwuchsbüros annehmen (s. Artikel TU intern 6/08 [2]). Transparenz und Kommunikation sind ihr dabei wichtig. Sie öffnet ihre Türen weit, informiert sich derzeit über die Details in den Aufgabengebieten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kooperationen, Patente, Lizenzen (KPL) verwalten, die Drittmittel bewirtschaften, die beraten und Gründer unterstützen, denn: "Sie werden die Träger unseres gemeinsamen Erfolges sein." Mit der Kanzlerin besucht Barbara Stark die Fakultäten, um deren Erwartungen an die Abteilung und deren Bedarf zu eruieren. "Diese Rückmeldungen werden für mich die Basis sein, die Forschungsabteilung der TU Berlin mit einem neuen Selbstverständnis neu zu justieren und weiterzuentwickeln - weg von einer Verwaltungseinheit, hin zu einem kundenorientierten Service."
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