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Die globalen Wertschöpfungsnetze der Hersteller werden immer komplexer und erfordern schnellere Entscheidungen. Der Trend zur Auslagerung großer Teile der Wertschöpfung bleibt ungebrochen“, sagte Prof. Frank Straube, Leiter des Bereichs Logistik am Institut für Technologie und Management der Technischen Universität Berlin. Zusammen mit DB Schenker stellte er kürzlich die Ergebnisse der Studie "Gobal Logistics 2015+" vor. "Kunden erwarten von ihren Dienstleistern passende Lösungen und hohe Flexibilität. Anbieter, die hier den Anforderungen am besten gerecht werden, haben künftig entscheidende Wettbewerbsvorteile." Die Studie macht deutlich, dass Logistik-Unternehmen ihre Transportnetze weltweit steuern und umweltfreundliche Lösungen umsetzen sollten. Entscheidende Faktoren für den zukünftigen Erfolg sind danach qualifizierte und gleichzeitig mobile Mitarbeiter, weltweit einheitliche Standards sowie hohe Kompetenz in eigener IT und innovative Technologien, wie zum Beispiel RFID. Die Studie ist auf Anfrage erhältlich beim Bereich Logistik der TU Berlin.