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Europas größte Physiktagung findet an der TU Berlin statt / 5000 Gäste werden erwartet / vier Nobelpreisträger halten Vorträge / Vergünstigungen für Studierende
- Im Reinstraum-Labor des Instituts für Festkörperphysik der TU Berlin in Berlin-Charlottenburg.
[1]
- © TU Berlin/Dahl
Die Bundeshauptstadt lädt vom 25. bis 29. Februar 2008 zur physikalischen Großveranstaltung. Anlass ist die Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) an der Technischen Universität Berlin, zu der rund 5.000 Fachleute aus dem In- und Ausland erwartet werden. "Dies ist der größte europäische und weltweit zweitgrößte Physikkongress des Jahres. Nur die Amerikaner haben üblicherweise noch mehr Teilnehmer", sagt Professor Eckehard Schöll, Tagungsleiter von der TU Berlin. "Unser Programm umfasst 4.600 Fachbeiträge. Mit 900 Seiten hat es die Ausmaße eines stattlichen Telefonbuchs." Tagungsschwerpunkte sind Festkörperphysik und Materialforschung. Darüber hinaus reicht das Themenspektrum von der biologischen Physik über Rüstungskontrolle bis zum Klimawandel.
Die Tagung und das Programm:
- Das Programm im Überblick:
http://www.dpg-physik.de/presse/tagungen/2008/index.html [2] - Festakt mit dem Regierenden Bürgermeister und Nobelpreisträgern [3]
- Öffentliche Vorträge der deutschen
Nobelpreisträger Gerhard Ertl und Peter
Grünberg in der Urania, Berlin:
http://www.dpg-physik.de/presse/tagungen/2008/pdf/DPGTagung08-Berlin_oeffentlich.pdf [4]
Vergünstigungen für Studierende
Studierende aller Berliner Universitäten haben
freien Eintritt: Anmeldung online oder im Tagungsbüro
(TU-Hauptgebäude) genügt. Bitte beim Besuch der Tagung den
Studierendenausweis mitbringen! Speziell an Studierende in den
Anfangssemestern richtet sich der Programmbereich "junge
DPG". Außerdem kann man sich über Physiker/innen-Jobs in der
Wirtschaft informieren und es gibt sogar eine Jobbörse.
Online-Anmeldung:
https://www.dpg-tagung.de/b08/registration.html?language=de
[5]
Service für Medienvertreter
- Die Tagung
im Kompaktüberblick:
http://www.dpg-physik.de/presse/tagungen/2008/pdf/DPGTagung08-Berlin_kompakt.pdf [6] - Presse-Akkreditierung:
http://www.dpg-physik.de/presse/tagungen/2008/pdf/DPGTagungen08_akkredit.pdf [7]
Besuchen Sie auch den neuen "virtuellen
Presseraum" der TU Berlin zum Thema Nanophotonik. Dort finden Sie
Pressetexte, Pressefotos und kurze Wissenschaftsfilme.
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=26047
[8]
Für Interviews und Hintergrundgespräche stehen Ihnen folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der TU Berlin gern zur Verfügung:
Technische Universität Berlin
Institut für Theoretische Physik
Tel.: ++49-30-314-23500
E-Mail-Anfrage [9]
Februar 2008 an der TU Berlin stattfindet. Eckehard Schöll ist Direktor des Instituts für Theoretische Physik der TU Berlin. Er ist stellvertretender Sprecher des Sonderforschungsbereiches "Komplexe nichtlineare Prozesse" und gemeinsam mit H.G. Schuster Herausgeber des 2008 erschienenen "Handbook of Chaos Control".
Themen:
- neue Trends in der Physik (z. B.: Nichtlineare Dynamik und Chaoskontrolle, Neurodynamik, biologische Physik, Physik sozio-ökonomischer Systeme, nichtlineares Verhalten von Nanostrukturen);
- Themen der Tagung sind neben Festkörperphysik, Materialforschung, Nanotechnologie, Mikroelektronik, Quantencomputer u.a. auch Rüstungskontrolle, Klimawandel, erneuerbare Energien, Jobchancen und Frauenförderung in der Physik
Technische Universität Berlin
Institut für Festkörperphysik
Tel: ++49-30-314-2 27 83
E-Mail-Anfrage [10]
Dieter Bimberg ist Direktor des Instituts für Festkörperphysik und des Nanophotonikzentrums der TU Berlin, Vorsitzender des nationalen Kompetenzzentrums für Nanooptoelektronik und der Arbeitsgemeinschaft der Nanotechnologie Kompetenzzentren Deutschlands »AGeNT« des Bundesforschungsministeriums. Für die Technologieplattform Photonics 21 der EU ist er der Koordinator für die Formulierung neuer Forschungsprogramme für optoelektronische Bauelemente für 2009 und 2010. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina.
Themen:
Nanophotonik als Wissenschaftsthema und Wirtschaftsfaktor, europäische Forschungspolitik, Selbstorganisationsprozesse von Quantenpunkten, neuartige Bauelemente für das Laser-TV von morgen, für mega-schnelle Datenübertragung oder Quantenkryptografie
Technische Universität Berlin
Institut für Festkörperphysik
Tel.: ++49-30-314-2 20 78
E-Mail-Anfrage [11]
Michael Kneissl wurde 2005 aus den USA, wo er für fast zehn Jahre bei einem großen Industrieunternehmen tätig war, zurück nach Deutschland an die TU Berlin berufen. Er ist der Sprecher des Sonderforschungsbereiches "Halbleiter-Nanophotonik", der am 1.1.2008 seine Arbeit aufnahm. Die DFG wird in der ersten Phase des Sonderforschungsbereiches rund 11 Millionen Euro in das Netzwerk mit rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern investieren. Geplant ist eine Gesamtlaufzeit von zwölf Jahren in drei Segmenten mit einem Gesamtfördervolumen von zirka 35 Millionen Euro.
Themen:
- Laserprojektoren mit bislang ungekannter Billanz der Farben,
- neuartige Leuchtdioden für sauberes Wasser,
- blaue und grüne Laserdioden
Technische Universität Berlin
Institut für Theoretische Physik
Tel.: ++49-30-314-23763
E-Mail-Anfrage [12]
Sabine Klapp leitet eine Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe an der TU Berlin und vertritt derzeit eine Professur am Institut für Theoretische Physik.
Ihr Fachgebiet ist die Computersimulation und Theorie komplexer Fluide.
Themen:
- Weiche Materie und komplexe Flüssigkeiten, Ferrofluide, chemische Physik und Polymerphysik, intelligente Materialien mit neuartigen Eigenschaften
"Virtueller Presseraum" mit zahlreichen Pressefotos
Besuchen Sie
auch den neuen "virtuellen Presseraum" der TU Berlin zum
Thema Nanophotonik. Dort finden Sie Pressetexte, Pressefotos und kurze
Wissenschaftsfilme.
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[13]
Berlin - Hauptstadt der Physik
- Medieninformation Nr. 21/2008 [18]
- Medieninformation Nr. 31/2008 [19]
- Medieninformation Nr. 37/2008 [20]
Aktuelle Berichte
- Hauptstadt der Physik [21]
- Vier Nobelpreisträger in Berlin [22]
- Von Nano zu Bio und Neuro [23]
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