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300 Personen in virtuellen Meetingräumen
Die Webseite www.gfa2020.de war unsere interaktive Einstiegsseite. Das Deutsche Forschungsnetzwerk stellte die Plattform Pexip zur Verfügung, die bis zu 23 Personen das Treffen in einem virtuellen Meetingraum mit Video und Ton ermöglicht. Unbeschränkt viele Personen können das per Videostream verfolgen und über Text-Chat kommunizieren. 50 virtuelle Meetingräume wurden eingerichtet, um die Vorträge, Poster-Sessions und Workshops stattfinden zu lassen. Von den acht geplanten Workshops konnten so immerhin fünf stattfinden. Über 300 Personen haben an den gut 40 Vortragssessions des Kongresses virtuell teilgenommen.
Wegen Überlastung der Server war die Übertragung der Vorträge anfangs nahezu unmöglich, deshalb mussten wir die Vorträge in die Randstunden des Tages legen. Danach verlief die digitale Übertragung akzeptabel bis gut. Insgesamt freut es mich, dass wir zeigen konnten: Auch zu Zeiten von Corona kann wissenschaftlicher Austausch stattfinden – besonders, wenn sich hoffentlich bald die technischen Rahmenbedingungen stabilisieren.