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Elvira Mautz, TU-Absolventin im Fach Public Health, hat sich in ihrer Abschlussarbeit mit den "Psychische(n) Störungen und soziale(r) Ungleichheit im Geburtskohortenvergleich" beschäftigt. Dabei stellte sich Folgendes heraus: Je später Menschen in Deutschland geboren wurden, umso höher liegt ihr Risiko, eine psychische Störung zu erleiden. Bei Männern ist das Risiko in allen Altersgruppen fast doppelt so hoch wie bei Frauen. Für ihre Arbeit wurde Elvira Mautz am 20. März 2009 mit dem ersten Preis des Hertha-Nathorff-Preises ausgezeichnet, der durch die Ärztekammer Berlin vergeben wird.
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